Wir sind Uni.

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Wir geben Menschen Zukunft.

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Studieren in der Lausitz.

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Modernste Technik. Führend in der Region.

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Voller Einsatz. Für unsere Zukunft.

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Universitätscampus im Herzen von Cottbus.

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Thiem-Research GmbH (TRS)

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Neuigkeiten

Modellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt einModellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt ein01.04.2025 - In der Modellregion Gesundheit Lausitz wird ab sofort der Telenotarzt aktiv sein. Der Telenotarzt ist derzeit in der Leitstelle Lausitz stationiert und wird in der Startphase von Montag bis Freitag zwischen 7 und 19 Uhr im Dienst sein. Der Telenotarzt kann über eine digitale Plattform in Echtzeit mit den Rettungskräften und den Patienten kommunizieren, wodurch eine schnelle und präzise medizinische Versorgung vor Ort möglich wird. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Notfallversorgung, sondern trägt auch dazu bei, die Wartezeiten für die Patienten zu minimieren. Sebastian Scholl, Beauftragter für die Modellregion Gesundheit Lausitz: „Der neue Dienst ist ein entscheidender Schritt hin zu einer modernen, digitalen Gesundheitsversorgung und stellt sicher, dass Notfallpatienten auch in ländlichen und schwer erreichbaren Gebieten bestmöglich versorgt werden. Die Einführung des Telenotarztes ist ein bedeutender Schritt für die Region.“ Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle Lausitz: „Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Service zu bieten und die Notfallversorgung in der Lausitz durch die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz weiter zu stärken.“ Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz - Carl Thiem durchgeführt. Ziel ist es, die medizinische Expertise über digitale Technologien schnell und unbürokratisch in die Region zu bringen. In der Anfangsphase wird der Telenotarzt zunächst in den Land-kreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße aktiv sein. Langfristig ist eine schrittweise Ausweitung des Projekts auf weitere Regionen geplant. Dafür sind mehr als 20 Notärzte aus der Region umfassend geschult worden. Mit der Einführung des Telenotarztes wird nicht nur die Versorgungssicherheit in der Modellregion Lausitz signifikant erhöht, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur modernen Notfallversorgung geleistet. Die schnelle und gezielte medizinische Unterstützung durch den Telenotarzt trägt entscheidend dazu bei, die Patientenversorgung in ländlichen Gebieten auf ein neues Level zu heben und die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Über das Projekt: Das Projekt Telenotarzt in der Modellregion Gesundheit Lausitz wird von der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Kooperation mit regionalen Gesundheits- und Rettungsdiensten durchgeführt. Ziel ist es, durch den Einsatz digitaler Technologien die medizinische Notfallversorgung in der Lausitz nachhaltig zu verbessern.Startschuss für Aufbau von ForschungskapazitätenStartschuss für Aufbau von Forschungskapazitäten06.03.2025 - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau der Forschungskapazitäten an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Cottbus mit Mitteln aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Die MUL – CT leistet grundsätzlich einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel in der Region und stärkt maßgeblich die Gesundheitsforschung und -versorgung vor Ort.Martin Peuker ist der neue DigitalisierungsvorstandMartin Peuker ist der neue Digitalisierungsvorstand24.01.2025 - Seit Jahresbeginn ist Martin Peuker Digitalisierungsvorstand der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT). „In seinen vielfältigen bisherigen nationalen und internationalen Aufgaben bringt Herr Peuker eine beeindruckende Expertise in der IT-Transformation des Gesundheitswesens mit“, sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. Peukers Ziel: die digitale Zukunft der Medizinischen Universität Lausitz gestalten – auf Basis der in den vergangenen Jahren geschaffenen Strukturen, ergänzt durch innovative Technologien und die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. „Die bisherigen Errungenschaften in der Digitalisierung sind ein solides Fundament, auf dem wir neue Themen entwickeln können. Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der auf bestehenden Erfolgen aufbaut“, erklärt Peuker. Besonderen Wert legt er darauf, die vorhandene Expertise der Mitarbeitenden zu nutzen und sie auf diesem Weg aktiv mitzunehmen. Zu seinen ersten Aufgaben zählt die Strukturierung der Digitalisierungsthemen sowie der Ausbau der regionalen und überregionalen Präsenz der MUL – CT. „Wir wollen zeigen, dass die Lausitz als Modellregion für Gesundheit deutschlandweit Maßstäbe setzen kann. Dafür ist ein digital vernetztes Leitkrankenhaus ein zentraler Baustein, genauso wie der nahtlose Austausch mit externen Praxen und medizinischen Versorgungszentren“, so Peuker. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Nutzung intelligenter Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll sowohl in der Diagnostik als auch in der Verwaltung dazu beitragen, die Arbeit der Mitarbeitenden zu erleichtern und die Versorgungsqualität für Patient:innen zu verbessern. „KI und digitale Prozesse geben uns die Möglichkeit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und uns stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zu konzentrieren“, so Peuker. Auch die Weiterentwicklung bestehender Partnerschaften, wie der Innovationspartnerschaft mit der Telekom und der Kooperation mit Siemens Healthineers, wird eine wichtige Rolle spielen. „Diese Partnerschaften ermöglichen uns Zugang zu neuesten Technologien und bieten eine ideale Grundlage, um unsere Digitalstrategie erfolgreich umzusetzen“, sagt Peuker. Mit der Ernennung von Martin Peuker ist der sechsköpfige Gründungsvorstand der MUL – CT komplett. Gemeinsam mit Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel und den anderen Vorstandsmitgliedern arbeitet er daran, die Universitätsmedizin Lausitz als Vorreiter für digitale Innovation in Deutschland zu positionieren.Neujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene PremiereNeujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene Premiere15.01.2025 - Rund 200 Gäste, darunter zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Gesundheitsversorgung, tauschten sich am Abend des 14. Januar 2025 beim ersten Neujahrsempfang der MUL – CT aus. Im Mittelpunkt standen der Übergang des ehemaligen CTK in die Landesträgerschaft, die ersten Meilensteine des Uniklinikums sowie die großen Vorhaben für 2025. Es wurde genetzwerkt und gelacht, gelauscht und gesprochen, gegessen und getrunken – kurzum: ein gelungener Abend in lockerer Atmosphäre! Prof. Dr. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT, gab einen Ausblick auf die bevorstehenden Ereignisse in diesem Jahr und stellte zugleich den inzwischen vollständigen Vorstand des Uniklinikums vor: „Nach dem ersten halben Jahr als neu gegründete Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem können wir sagen: Wir haben wesentliche Grundlagen und den Strukturwandel bereits erfolgreich umgesetzt. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden. Wenn wir dieses Tempo und diese Qualität beibehalten können, bin ich zuversichtlich, dass unser engagierter Zeitplan nicht ins Wanken gerät. Für 2025 wird es vor allem darum gehen, die Qualität der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten und durch die Besetzung zentraler Professuren weiter auszubauen. Es ist erfreulich zu sehen, wie groß das Interesse hochqualifizierter Kolleginnen und Kollegen an unserer neuen Universität ist. Besonders herausfordernd wird der Strukturwandel im Gesundheitswesen sein, und das in der Entstehung befindliche Medizinkonzept muss die gesamte Modellregion adäquat versorgen.“ Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle bezeichnete das Projekt als Hoffnungsträger, der im In- und Ausland Aufmerksamkeit erfährt: „Der Ausblick für 2025 ist vielversprechend: Die ersten zehn Professuren sind ausgeschrieben, und die Förderzusagen von Bund und Land sorgen für Planungssicherheit. Unser Ziel bleibt ambitioniert: Mit dem Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem investieren wir nicht nur in die Zukunft der Region, sondern auch in die Ausbildung dringend benötigter Ärztinnen und Ärzte. Gleichzeitig ist dies der Impuls für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung in der Lausitz. Ich wünsche allen Beteiligten auch für 2025 viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“ Auch die neue Gesundheitsministerin Britta Müller gehörte zu den geladenen Gästen: „Die Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen ist eine der größten Herausforderungen, vor der wir alle gemeinsam stehen. Wir benötigen junge, gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg. Die Ausbildung im eigenen Land ist ein zentraler Schlüssel zur Fachkräftesicherung. Hier wird die MUL – CT eine Schlüsselrolle einnehmen.“ Zudem werde das Zusammenspiel von ambulanter und stationärer Versorgung immer wichtiger. Müller spricht in diesem Zusammenhang von einer „stambulanten“ Versorgung. Der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick betonte in seiner Rede: „Hier wird in Cottbus-Geschwindigkeit gearbeitet. Unsere eigene Projektgruppe steht bereit. Die nächsten Abstimmungen mit den Verantwortlichen der MUL – CT zum baulichen Strukturkonzept folgen Mitte Februar. Sobald die Planungen weiter vorangetrieben sind, wird die Stadt Cottbus das Großprojekt mit städtischen Baumaßnahmen flankieren.“ Musikalisch umrahmt wurde der Abend, an dem ein Flying Buffet serviert wurde, vom Streichquartett des Cottbuser Staatstheaters. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Organisatoren und alle fleißigen Helfer vor Ort!Riesiger Ansturm auf das UniversitätsklinikumRiesiger Ansturm auf das Universitätsklinikum14.10.2024 - Zum 16. Mal öffneten 20 Cottbuser Unternehmen und Institutionen am Samstag ihre Türen zur Nacht der kreativen Köpfe (NdkK). Das diesjährige Thema trug die Überschrift „Technologie & Nachhaltigkeit“. So wurden Einblicke in die faszinierende Welt der technologischen Innovationen Cottbuser Unternehmen gewährt. Eingeladen wurde zum Kennenlernen, Mitmachen und Staunen. So auch an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Rund 2400 Besucherinnen und Besucher steuerten ab 18 Uhr die Eingangshalle an und buchten exklusive Führungen, um wahre Wunder der Medizintechnik zu erleben. Im Hybrid-OP durften die Besucherinnen und Besucher beispielsweise mehr erfahren über die technische Durchführung von Kathetereingriffen, wie die Behandlung bei Vorhofflimmern mit „Kälte“ oder mit „Hitze“, aber auch über strukturelle Eingriffe am Herzen. Die eigene Geschicklichkeit auf die Probe stellen konnte man mit dem modernsten auf dem Markt erhältlichen roboterassistierten System, dem da Vinci Xi. Mehr als 300 erfolgreiche Operationen hat es bereits im Klinikum gegeben. „Von außen sieht es aus wie eine große Konsole. Sitzt man dann am Gerät, staunt man, welch filigrane und exakte Technik sich dahinter verbirgt“, sagt Robert Neumann, der aus dem benachbarten Spremberg angereist war und die sensible Robotik auf Herz und Nieren prüfte. In der Radiologie staunte das Publikum, wie mit Hilfe von Röntgen und MRT versteckte Geheimnisse von Objekten sichtbar gemacht werden können, ohne die Oberfläche öffnen zu müssen. Die jüngeren Besucher konnten die Stärke von Magnetwirkung erproben. Die Eltern schauten im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre, wo auch mal ein Tennisball auf mysteriöse Weise verschwand. Wer hoch hinaus wollte, konnte das ebenfalls tun: Der Hubschrauberlandeplatz der MUL – CT ermöglichte einen einmaligen Ausblick über die Dächer von Cottbus. Mehrere Etagen tiefer konnte man in der ehemaligen Notaufnahme einen von der UK produzierten Film über die vor kurzem neu eröffnete und modernste Notaufnahme Europas anschauen. Auf den Fluren und im Foyer herrschte permanentes Treiben. Die Lausitzer Rettungsdienstschule zog mit einem „blutigen“ Rollenspiel die Gäste in ihren Bann. Anatomie lernen mit Virtual Reality hieß es am gegenüberliegenden Stand. Die Akademie machte Werbung für ihre Ausbildungsgänge und das Studium der Hebammenwissenschaften. Forschung zum Anfassen präsentierte auch die Thiem-Research GmbH. Das Publikum konnte sich über das Krankenbett der Zukunft und kabelloses Messen der Vitalparameter informieren. Der Vorstand indes beantwortete Fragen zur neuen Unimedizin und gab Einblicke in die Schwerpunkte zu Wissenschaft und Lehre der kommenden Jahre. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam einen großartigen Abend für die Besucher geschaffen haben und die Medizinische Universität Lausitz erfolgreich präsentieren konnten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne diese wäre die Umsetzung der NdkK nicht möglich gewesen“, sagt Veranstaltungsmanagerin Romy Schneider. Einen neuen Termin gibt es auch schon: So findet die nächste Nacht der kreativen Köpfe am 11.10.2025 statt – dann sicher auch wieder mit dem Uniklinikum.Neue Uniklinik Lausitz und Telekom verbessern GesundheitsversorgungNeue Uniklinik Lausitz und Telekom verbessern Gesundheitsversorgung09.09.2024 - Wichtige Grundlage für die Modellregion Gesundheit Lausitz: Die Telekom und die neue Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) haben eine langfristige Innovationspartnerschaft geschlossen. Ziel ist es, die Digitalisierung zu nutzen, um im Klinikum und der Region die Versorgung der Bürger*Innen zu verbessern. In einem ersten Schritt wird eine moderne und leistungsstarke Hybrid-IT-Infrastruktur erstellt. „Für die Menschen, die wir behandeln und unsere Mitarbeitenden ist das ein Meilenstein auf dem Weg zur Nutzung der Digitalisierung für eine bessere medizinische Therapie und eine bestmögliche pflegerische und therapeutische Versorgung“, sagt Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL-CT. Dr. Gottfried Ludewig, Geschäftsführer der Deutschen Telekom Healthcare Solutions, ergänzt: „Wir unterstützen das MUL-CT dabei, einen Leuchtturm der digitalen Gesundheitsversorgung aufzubauen. Moderne Behandlung braucht nicht Zettelkasten und Fax-Geräte, sondern eine Infrastruktur, die von der Diagnostik bis zur Behandlung Ärztinnen und Ärzte und die Pflegenden optimal unterstützt. Davon werden die Menschen in der Region mittel- und langfristig profitieren“ Sichere Datenspeicherung Die Daten werden unter anderem in den regionalen hochsicheren Rechenzentren der Open Telekom Cloud gespeichert. Diese Rechenzentren sind ISO/IEC 27001-zertifiziert und erfüllen die strengen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). „Wir sorgen mit rund 1.500 Cybersecurity-Spezialistinnen und -spezialisten dafür, dass die Daten sicher und immer verfügbar sowie vor Cyberattacken geschützt sind. Von unseren umfassenden Erfahrungen unter anderem beim Schutz vieler DAX-Konzerne profitiert nun auch die MUL-CT“, sagt Ludewig. Und das auch, wenn ein Rechenzentrum ausfallen sollte, da die Daten in einem weiteren gespiegelt sowie in der Klinik vorgehalten werden. Langfristige Innovationspartnerschaft Die Cloud ist die Basis für die Digitalisierung. Die MUL-CT und die Telekom werden künftig weitere Technologien und Dienste entwickeln, die den Menschen nachhaltig helfen können. Dafür wurde eine langfristige Innovationspartnerschaft vereinbart. „Wir wollen mit einem der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen die Grundlage dafür schaffen, dass Patientendaten in der Modellregion sicher erhoben und für die medizinische Versorgung künftig genutzt werden können. Es wird eine der zentralen Aufgaben der Modellregion zu zeigen, welche Chancen für den medizinischen Fortschritt in der Nutzung von Patientendaten liegen. Höchste Datensicherheit ist die Grundlage für eine freiwillige Partizipation“, erklärt Nagel mit Blick auf die Dimension der Zusammenarbeit. Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt Künstliche Intelligenz wird künftig bei der Vernetzung auch eine prägende Rolle spielen und den Patient*innen einen schnellen und sicheren Zugang zum Gesundheitswesen ermöglichen. Darüber hinaus wird KI auch dabei helfen, die Prozesse der Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt zu optimieren. Das unterstützt und entlastet Ärzteschaft, Pflegende und Mitarbeitende des Klinikums. Über die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) ist eine Universität in Brandenburg, die am 1. Juli 2024 in Cottbus gegründet wurde. Die MUL-CT ging aus dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) hervor. Sie ist mit rund 1.200 Betten das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Mit rund 3.500 Mitarbeitenden ist sie zudem der größte Arbeitgeber der Stadt Cottbus.

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Modellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt einModellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt ein01.04.2025 - In der Modellregion Gesundheit Lausitz wird ab sofort der Telenotarzt aktiv sein. Der Telenotarzt ist derzeit in der Leitstelle Lausitz stationiert und wird in der Startphase von Montag bis Freitag zwischen 7 und 19 Uhr im Dienst sein. Der Telenotarzt kann über eine digitale Plattform in Echtzeit mit den Rettungskräften und den Patienten kommunizieren, wodurch eine schnelle und präzise medizinische Versorgung vor Ort möglich wird. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Notfallversorgung, sondern trägt auch dazu bei, die Wartezeiten für die Patienten zu minimieren. Sebastian Scholl, Beauftragter für die Modellregion Gesundheit Lausitz: „Der neue Dienst ist ein entscheidender Schritt hin zu einer modernen, digitalen Gesundheitsversorgung und stellt sicher, dass Notfallpatienten auch in ländlichen und schwer erreichbaren Gebieten bestmöglich versorgt werden. Die Einführung des Telenotarztes ist ein bedeutender Schritt für die Region.“ Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle Lausitz: „Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Service zu bieten und die Notfallversorgung in der Lausitz durch die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz weiter zu stärken.“ Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz - Carl Thiem durchgeführt. Ziel ist es, die medizinische Expertise über digitale Technologien schnell und unbürokratisch in die Region zu bringen. In der Anfangsphase wird der Telenotarzt zunächst in den Land-kreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße aktiv sein. Langfristig ist eine schrittweise Ausweitung des Projekts auf weitere Regionen geplant. Dafür sind mehr als 20 Notärzte aus der Region umfassend geschult worden. Mit der Einführung des Telenotarztes wird nicht nur die Versorgungssicherheit in der Modellregion Lausitz signifikant erhöht, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur modernen Notfallversorgung geleistet. Die schnelle und gezielte medizinische Unterstützung durch den Telenotarzt trägt entscheidend dazu bei, die Patientenversorgung in ländlichen Gebieten auf ein neues Level zu heben und die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Über das Projekt: Das Projekt Telenotarzt in der Modellregion Gesundheit Lausitz wird von der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Kooperation mit regionalen Gesundheits- und Rettungsdiensten durchgeführt. Ziel ist es, durch den Einsatz digitaler Technologien die medizinische Notfallversorgung in der Lausitz nachhaltig zu verbessern.Startschuss für Aufbau von ForschungskapazitätenStartschuss für Aufbau von Forschungskapazitäten06.03.2025 - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Aufbau der Forschungskapazitäten an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Cottbus mit Mitteln aus dem Investitionsgesetz Kohleregionen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Die MUL – CT leistet grundsätzlich einen wichtigen Beitrag zum Strukturwandel in der Region und stärkt maßgeblich die Gesundheitsforschung und -versorgung vor Ort.Martin Peuker ist der neue DigitalisierungsvorstandMartin Peuker ist der neue Digitalisierungsvorstand24.01.2025 - Seit Jahresbeginn ist Martin Peuker Digitalisierungsvorstand der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT). „In seinen vielfältigen bisherigen nationalen und internationalen Aufgaben bringt Herr Peuker eine beeindruckende Expertise in der IT-Transformation des Gesundheitswesens mit“, sagt Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel. Peukers Ziel: die digitale Zukunft der Medizinischen Universität Lausitz gestalten – auf Basis der in den vergangenen Jahren geschaffenen Strukturen, ergänzt durch innovative Technologien und die aktive Einbindung der Mitarbeitenden. „Die bisherigen Errungenschaften in der Digitalisierung sind ein solides Fundament, auf dem wir neue Themen entwickeln können. Digitalisierung ist ein fortlaufender Prozess, der auf bestehenden Erfolgen aufbaut“, erklärt Peuker. Besonderen Wert legt er darauf, die vorhandene Expertise der Mitarbeitenden zu nutzen und sie auf diesem Weg aktiv mitzunehmen. Zu seinen ersten Aufgaben zählt die Strukturierung der Digitalisierungsthemen sowie der Ausbau der regionalen und überregionalen Präsenz der MUL – CT. „Wir wollen zeigen, dass die Lausitz als Modellregion für Gesundheit deutschlandweit Maßstäbe setzen kann. Dafür ist ein digital vernetztes Leitkrankenhaus ein zentraler Baustein, genauso wie der nahtlose Austausch mit externen Praxen und medizinischen Versorgungszentren“, so Peuker. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der Nutzung intelligenter Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI). Diese soll sowohl in der Diagnostik als auch in der Verwaltung dazu beitragen, die Arbeit der Mitarbeitenden zu erleichtern und die Versorgungsqualität für Patient:innen zu verbessern. „KI und digitale Prozesse geben uns die Möglichkeit, Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten und uns stärker auf die individuellen Bedürfnisse der Patient:innen zu konzentrieren“, so Peuker. Auch die Weiterentwicklung bestehender Partnerschaften, wie der Innovationspartnerschaft mit der Telekom und der Kooperation mit Siemens Healthineers, wird eine wichtige Rolle spielen. „Diese Partnerschaften ermöglichen uns Zugang zu neuesten Technologien und bieten eine ideale Grundlage, um unsere Digitalstrategie erfolgreich umzusetzen“, sagt Peuker. Mit der Ernennung von Martin Peuker ist der sechsköpfige Gründungsvorstand der MUL – CT komplett. Gemeinsam mit Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel und den anderen Vorstandsmitgliedern arbeitet er daran, die Universitätsmedizin Lausitz als Vorreiter für digitale Innovation in Deutschland zu positionieren.Neujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene PremiereNeujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene Premiere15.01.2025 - Rund 200 Gäste, darunter zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Gesundheitsversorgung, tauschten sich am Abend des 14. Januar 2025 beim ersten Neujahrsempfang der MUL – CT aus. Im Mittelpunkt standen der Übergang des ehemaligen CTK in die Landesträgerschaft, die ersten Meilensteine des Uniklinikums sowie die großen Vorhaben für 2025. Es wurde genetzwerkt und gelacht, gelauscht und gesprochen, gegessen und getrunken – kurzum: ein gelungener Abend in lockerer Atmosphäre! Prof. Dr. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT, gab einen Ausblick auf die bevorstehenden Ereignisse in diesem Jahr und stellte zugleich den inzwischen vollständigen Vorstand des Uniklinikums vor: „Nach dem ersten halben Jahr als neu gegründete Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem können wir sagen: Wir haben wesentliche Grundlagen und den Strukturwandel bereits erfolgreich umgesetzt. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden. Wenn wir dieses Tempo und diese Qualität beibehalten können, bin ich zuversichtlich, dass unser engagierter Zeitplan nicht ins Wanken gerät. Für 2025 wird es vor allem darum gehen, die Qualität der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten und durch die Besetzung zentraler Professuren weiter auszubauen. Es ist erfreulich zu sehen, wie groß das Interesse hochqualifizierter Kolleginnen und Kollegen an unserer neuen Universität ist. Besonders herausfordernd wird der Strukturwandel im Gesundheitswesen sein, und das in der Entstehung befindliche Medizinkonzept muss die gesamte Modellregion adäquat versorgen.“ Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle bezeichnete das Projekt als Hoffnungsträger, der im In- und Ausland Aufmerksamkeit erfährt: „Der Ausblick für 2025 ist vielversprechend: Die ersten zehn Professuren sind ausgeschrieben, und die Förderzusagen von Bund und Land sorgen für Planungssicherheit. Unser Ziel bleibt ambitioniert: Mit dem Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem investieren wir nicht nur in die Zukunft der Region, sondern auch in die Ausbildung dringend benötigter Ärztinnen und Ärzte. Gleichzeitig ist dies der Impuls für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung in der Lausitz. Ich wünsche allen Beteiligten auch für 2025 viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“ Auch die neue Gesundheitsministerin Britta Müller gehörte zu den geladenen Gästen: „Die Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen ist eine der größten Herausforderungen, vor der wir alle gemeinsam stehen. Wir benötigen junge, gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg. Die Ausbildung im eigenen Land ist ein zentraler Schlüssel zur Fachkräftesicherung. Hier wird die MUL – CT eine Schlüsselrolle einnehmen.“ Zudem werde das Zusammenspiel von ambulanter und stationärer Versorgung immer wichtiger. Müller spricht in diesem Zusammenhang von einer „stambulanten“ Versorgung. Der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick betonte in seiner Rede: „Hier wird in Cottbus-Geschwindigkeit gearbeitet. Unsere eigene Projektgruppe steht bereit. Die nächsten Abstimmungen mit den Verantwortlichen der MUL – CT zum baulichen Strukturkonzept folgen Mitte Februar. Sobald die Planungen weiter vorangetrieben sind, wird die Stadt Cottbus das Großprojekt mit städtischen Baumaßnahmen flankieren.“ Musikalisch umrahmt wurde der Abend, an dem ein Flying Buffet serviert wurde, vom Streichquartett des Cottbuser Staatstheaters. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Organisatoren und alle fleißigen Helfer vor Ort!Riesiger Ansturm auf das UniversitätsklinikumRiesiger Ansturm auf das Universitätsklinikum14.10.2024 - Zum 16. Mal öffneten 20 Cottbuser Unternehmen und Institutionen am Samstag ihre Türen zur Nacht der kreativen Köpfe (NdkK). Das diesjährige Thema trug die Überschrift „Technologie & Nachhaltigkeit“. So wurden Einblicke in die faszinierende Welt der technologischen Innovationen Cottbuser Unternehmen gewährt. Eingeladen wurde zum Kennenlernen, Mitmachen und Staunen. So auch an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Rund 2400 Besucherinnen und Besucher steuerten ab 18 Uhr die Eingangshalle an und buchten exklusive Führungen, um wahre Wunder der Medizintechnik zu erleben. Im Hybrid-OP durften die Besucherinnen und Besucher beispielsweise mehr erfahren über die technische Durchführung von Kathetereingriffen, wie die Behandlung bei Vorhofflimmern mit „Kälte“ oder mit „Hitze“, aber auch über strukturelle Eingriffe am Herzen. Die eigene Geschicklichkeit auf die Probe stellen konnte man mit dem modernsten auf dem Markt erhältlichen roboterassistierten System, dem da Vinci Xi. Mehr als 300 erfolgreiche Operationen hat es bereits im Klinikum gegeben. „Von außen sieht es aus wie eine große Konsole. Sitzt man dann am Gerät, staunt man, welch filigrane und exakte Technik sich dahinter verbirgt“, sagt Robert Neumann, der aus dem benachbarten Spremberg angereist war und die sensible Robotik auf Herz und Nieren prüfte. In der Radiologie staunte das Publikum, wie mit Hilfe von Röntgen und MRT versteckte Geheimnisse von Objekten sichtbar gemacht werden können, ohne die Oberfläche öffnen zu müssen. Die jüngeren Besucher konnten die Stärke von Magnetwirkung erproben. Die Eltern schauten im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre, wo auch mal ein Tennisball auf mysteriöse Weise verschwand. Wer hoch hinaus wollte, konnte das ebenfalls tun: Der Hubschrauberlandeplatz der MUL – CT ermöglichte einen einmaligen Ausblick über die Dächer von Cottbus. Mehrere Etagen tiefer konnte man in der ehemaligen Notaufnahme einen von der UK produzierten Film über die vor kurzem neu eröffnete und modernste Notaufnahme Europas anschauen. Auf den Fluren und im Foyer herrschte permanentes Treiben. Die Lausitzer Rettungsdienstschule zog mit einem „blutigen“ Rollenspiel die Gäste in ihren Bann. Anatomie lernen mit Virtual Reality hieß es am gegenüberliegenden Stand. Die Akademie machte Werbung für ihre Ausbildungsgänge und das Studium der Hebammenwissenschaften. Forschung zum Anfassen präsentierte auch die Thiem-Research GmbH. Das Publikum konnte sich über das Krankenbett der Zukunft und kabelloses Messen der Vitalparameter informieren. Der Vorstand indes beantwortete Fragen zur neuen Unimedizin und gab Einblicke in die Schwerpunkte zu Wissenschaft und Lehre der kommenden Jahre. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam einen großartigen Abend für die Besucher geschaffen haben und die Medizinische Universität Lausitz erfolgreich präsentieren konnten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne diese wäre die Umsetzung der NdkK nicht möglich gewesen“, sagt Veranstaltungsmanagerin Romy Schneider. Einen neuen Termin gibt es auch schon: So findet die nächste Nacht der kreativen Köpfe am 11.10.2025 statt – dann sicher auch wieder mit dem Uniklinikum.Neue Uniklinik Lausitz und Telekom verbessern GesundheitsversorgungNeue Uniklinik Lausitz und Telekom verbessern Gesundheitsversorgung09.09.2024 - Wichtige Grundlage für die Modellregion Gesundheit Lausitz: Die Telekom und die neue Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) haben eine langfristige Innovationspartnerschaft geschlossen. Ziel ist es, die Digitalisierung zu nutzen, um im Klinikum und der Region die Versorgung der Bürger*Innen zu verbessern. In einem ersten Schritt wird eine moderne und leistungsstarke Hybrid-IT-Infrastruktur erstellt. „Für die Menschen, die wir behandeln und unsere Mitarbeitenden ist das ein Meilenstein auf dem Weg zur Nutzung der Digitalisierung für eine bessere medizinische Therapie und eine bestmögliche pflegerische und therapeutische Versorgung“, sagt Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL-CT. Dr. Gottfried Ludewig, Geschäftsführer der Deutschen Telekom Healthcare Solutions, ergänzt: „Wir unterstützen das MUL-CT dabei, einen Leuchtturm der digitalen Gesundheitsversorgung aufzubauen. Moderne Behandlung braucht nicht Zettelkasten und Fax-Geräte, sondern eine Infrastruktur, die von der Diagnostik bis zur Behandlung Ärztinnen und Ärzte und die Pflegenden optimal unterstützt. Davon werden die Menschen in der Region mittel- und langfristig profitieren“ Sichere Datenspeicherung Die Daten werden unter anderem in den regionalen hochsicheren Rechenzentren der Open Telekom Cloud gespeichert. Diese Rechenzentren sind ISO/IEC 27001-zertifiziert und erfüllen die strengen Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). „Wir sorgen mit rund 1.500 Cybersecurity-Spezialistinnen und -spezialisten dafür, dass die Daten sicher und immer verfügbar sowie vor Cyberattacken geschützt sind. Von unseren umfassenden Erfahrungen unter anderem beim Schutz vieler DAX-Konzerne profitiert nun auch die MUL-CT“, sagt Ludewig. Und das auch, wenn ein Rechenzentrum ausfallen sollte, da die Daten in einem weiteren gespiegelt sowie in der Klinik vorgehalten werden. Langfristige Innovationspartnerschaft Die Cloud ist die Basis für die Digitalisierung. Die MUL-CT und die Telekom werden künftig weitere Technologien und Dienste entwickeln, die den Menschen nachhaltig helfen können. Dafür wurde eine langfristige Innovationspartnerschaft vereinbart. „Wir wollen mit einem der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen die Grundlage dafür schaffen, dass Patientendaten in der Modellregion sicher erhoben und für die medizinische Versorgung künftig genutzt werden können. Es wird eine der zentralen Aufgaben der Modellregion zu zeigen, welche Chancen für den medizinischen Fortschritt in der Nutzung von Patientendaten liegen. Höchste Datensicherheit ist die Grundlage für eine freiwillige Partizipation“, erklärt Nagel mit Blick auf die Dimension der Zusammenarbeit. Künstliche Intelligenz (KI) unterstützt Künstliche Intelligenz wird künftig bei der Vernetzung auch eine prägende Rolle spielen und den Patient*innen einen schnellen und sicheren Zugang zum Gesundheitswesen ermöglichen. Darüber hinaus wird KI auch dabei helfen, die Prozesse der Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt zu optimieren. Das unterstützt und entlastet Ärzteschaft, Pflegende und Mitarbeitende des Klinikums. Über die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) ist eine Universität in Brandenburg, die am 1. Juli 2024 in Cottbus gegründet wurde. Die MUL-CT ging aus dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK) hervor. Sie ist mit rund 1.200 Betten das größte Krankenhaus im Land Brandenburg. Mit rund 3.500 Mitarbeitenden ist sie zudem der größte Arbeitgeber der Stadt Cottbus.