Wir sind Uni.

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Wir geben Menschen Zukunft.

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Studieren in der Lausitz.

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Modernste Technik. Führend in der Region.

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Voller Einsatz. Für unsere Zukunft.

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Universitätscampus im Herzen von Cottbus.

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Direktion Pflege

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Sekretariat Pflegedirektion

Weitere Informationen zum Bereich Pflege im CTK

Herzlich willkommen in der Direktion Pflege!

Die Pflegedirektion gliedert sich in die zentrale Pflegedirektion, Stations- und Funktionsbereiche.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst sind rund um die Uhr für Sie und Ihre Angehörigen da. Wir begleiten Sie von der Aufnahme bis zur Entlassung und unterstützen Sie bei der Organisation der nachfolgenden Versorgung in der häuslichen Umgebung.

Unsere Themenbereiche

Neben dem medizinisch-technischen Fortschritt, der Digitalisierung und dem regionalen Strukturwandel, stellen die aktuellen gesetzlichen Reformen im Gesundheitswesen und die gesellschaftlichen Entwicklungen für Krankenhäuser große Herausforderungen dar. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem stellt sich diesen Gegebenheiten. Mit zukunftsorientierten Konzepten werden sowohl in der Medizin als auch in der Pflege neue Wege beschritten. Dabei steht unsere Arbeit unter dem Leitgedanken „Wir für unsere Patienten und immer mit Herz!“

Seit 2019 befindet sich die Pflegeorganisation der MUL-CT im Veränderungsprozess hin zur Primärpflege. Im System der Primärpflege steht dem Patienten und seinen Angehörigen von der Aufnahme bis zur Entlassung eine Primärverantwortliche Pflegekraft als direkter Ansprechpartner zur Seite. Da ihre primärverantwortliche Pflegekraft ihre Bedürfnisse kennt und mit Ihnen gemeinsam ihren Behandlungsprozess plant und strukturiert können sie sich vertrauensvoll mit allen Anliegen an sie wenden. Die Übergabe zwischen Frühdienst und Spätdienst erfolgt auf den Stationen mit Umsetzung der Primärpflege am Patientenbett. Hier werden sie aktiv mit einbezogen.

Ein Klinikaufenthalt ist oft mit ungewohnten und belastenden Umständen verbunden. Das Pflegeorganisationssystem der Primärpflege stellt ein hohes Maß an Kontinuität, eine hohe Fachlichkeit und Zuverlässigkeit sicher. Ziel des Veränderungsprozesses ist unter anderem der Erhöhung der Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit. Im Rahmen des Veränderungsprozesses wurde auch die Aufbauorganisation des Pflegedienstes modernisiert. Es entstand das Kompetenzzentrum Pflege, in dem Mitarbeiter mit unterschiedlichen pflegerischen Fachexpertisen verortet sind. Im Kompetenzzentrum Pflege erfolgt die Erarbeitung von zukunftsfähigen Konzepten für die Pflege.

Die Veränderung des Pflegeorganisationssystems zur Primärpflege ist ein umfassender und fortlaufender Prozess mit vielen Schnittstellen. Dies erfordert entsprechende Weiterqualifizierungen unserer Pflegekräfte. Diese Kurse sowie die Qualifizierung zur Studiendurchführung für Mediziner (GCP) werden vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg gefördert.

Neuigkeiten

Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke diskutiert in Halle (Saale)Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke diskutiert in Halle (Saale)10.03.2025 - Der Fachkräftemangel in Deutschland betrifft nicht nur einzelne Unternehmen, sondern stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Zukunft mit sich bringt. Die IWH-Jahrestagung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle am 4. März 2025 widmete sich diesem zentralen Thema und diskutierte Lösungsansätze zur Bewältigung dieser Problematik.Jubiläum des Pflegestützpunkts CottbusJubiläum des Pflegestützpunkts Cottbus03.03.2025 - Am 26. Februar 2025 feierte der Pflegestützpunkt Cottbus sein 15-jähriges Bestehen. Zu den Gratulanten gehörten u. a. Elke Belle (Dezernentin für Soziales, Jugend, Bildung und Integration), Maren Dieckmann (Fachbereichsleiterin Soziales) und Chris Behrens (Leiter Pflegeberatung und Pflegestützpunkte der AOK Nordost), der liebevoll als „Vater des Pflegestützpunktes“ bezeichnet wird.Kurzzeitpflege gewinnt beim Pflegemanagement AwardKurzzeitpflege gewinnt beim Pflegemanagement Award07.02.2025 - Im Rahmen des diesjährigen Pflegekongresses in Berlin wurden vom Bundesverband Pflegemanagement e.V. innovative Ansätze in den Bereichen Digitalisierung, Professionalisierung und Diversität mit dem Pflegemanagement Award ausgezeichnet. Melanie Müller, Einrichtungsleiterin der Thiem-Care GmbH, wurde für ihren beruflichen Werdegang und ihr Projekt „Klinische Pflegeeinrichtung als Brücke im Entlassmanagement“ mit dem zweiten Platz geehrt. „Ihr innovativer Ansatz zur Verbesserung der bedarfsgerechten Patientensteuerung und -versorgung setzt neue Maßstäbe und überzeugte durch Fachkompetenz und soziales Engagement“, so die Begründung der Jury. „Melanie Müller und ihr Team zeigen eindrucksvoll, wie sich die Pflege weiterentwickelt hat und auf welchem hohen Niveau sich das Pflegemanagement inzwischen bewegt“, betont Andrea Stewig-Nitschke, Pflegevorständin der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. „Wir beglückwünschen Frau Müller für die Ehrung mit dem zweiten Platz.“ Melanie Müller zeigt sich hoch erfreut über die Auszeichnung: „Der größte Dank und Respekt gebührt meinem wundervollen Team, das sich mit mir gemeinsam auf die Reise gemacht hat, eine innovative Modelleinrichtung zu entwickeln, erfolgreich zu etablieren und diese mit Leben zu füllen.“ Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH ist ein pflegerisches Angebot, welches ausschließlich Kurzzeitpflegeleistungen anbietet und so in Zeiten erhöhten pflegerischen Bedarfs eine temporäre Pflege und Betreuung für eine Übergangszeit im Anschluss an eine stationäre Krankenhausbehandlung und Übergangspflege, Krisensituationen oder als Urlaubs- und Verhinderungspflege anbietet. Ausgezeichnet wurde dieses neue, in der Region einmalige pflegerische Versorgungsangebot unter anderem für seine konzeptionellen Schwerpunkte: So steht der Kurzzeitpflegegast im Mittelpunkt des Handelns. Die Pflege- und Maßnahmenplanung finden gemeinsam und regelmäßig mit dem Kurzzeitpflegegast statt, um individuell auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können und gewohnte Tagesstrukturen zu erhalten. Ein kleiner Wohnbereich mit einem familiärem Team sorgt dafür, dass sich jede/r einbringen kann, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Hinzu kommt ein guter Personalschlüssel, der zeitliche Ressourcen für eine qualitativ hochwertige Pflege und Betreuung schafft. Der Schwerpunkt der Pflege und Betreuung liegt darauf, die Selbständigkeit der Gäste zu erhalten und mit einem mobilisierenden Grundkonzept zu fördern. Hintergrund Die Kurzzeitpflegeeinrichtung ist ein wesentliches Element des klinischen Entlassprozesses direkt auf dem Klinikcampus der MUL – CT in Haus 30 Ebene 3. Seit der Eröffnung am 27.05.2024 wurde bereits für 156 Kurzzeitpflegegäste ein qualitativ hochwertiges pflegerisches Versorgungsangebot bereitgestellt und erfreut sich weiter wachsender Inanspruchnahme. Personal: Das Team sucht noch weitere Alltagsheld:innen für die Kurzzeitpflegeeinrichtung. Wer Pflegefachkraft ist und Lust hat, dieses neue Versorgungsangebot gemeinsam weiter zu entwickeln, kann sich unter: https://karriere.mul-ct.de/ bewerben. Kontaktdaten: https://thiem-care.ctk.de/ Fragen zum Inhalt der Leistungen, Finanzierung oder Reservierungsanfragen richten Sie bitte an folgende Ansprechpartner: Melanie Müller (Einrichtungsleitung): Melanie.Mueller@mul-tcg.de; 03533/4679731 Judith Wegner (kfm. Leitung): J.Wegner@mul-tcg.de; 03533/4679712.MUL – CT auf dem Kongress Pflege 2025 in BerlinMUL – CT auf dem Kongress Pflege 2025 in Berlin27.01.2025 - Das vergangene Wochenende stand ganz im Zeichen der Pflege! Der Kongress Pflege 2025 in Berlin zog rund 1.700 Fachleute aus verschiedenen Bereichen der Pflege an – auch die MUL – CT war stark vertreten. Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege, der Akademie und der Thiem-Care GmbH haben aktiv teilgenommen und neue Impulse gesetzt.Neujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene PremiereNeujahrsempfang an der MUL – CT feiert gelungene Premiere15.01.2025 - Rund 200 Gäste, darunter zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Gesundheitsversorgung, tauschten sich am Abend des 14. Januar 2025 beim ersten Neujahrsempfang der MUL – CT aus. Im Mittelpunkt standen der Übergang des ehemaligen CTK in die Landesträgerschaft, die ersten Meilensteine des Uniklinikums sowie die großen Vorhaben für 2025. Es wurde genetzwerkt und gelacht, gelauscht und gesprochen, gegessen und getrunken – kurzum: ein gelungener Abend in lockerer Atmosphäre! Prof. Dr. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT, gab einen Ausblick auf die bevorstehenden Ereignisse in diesem Jahr und stellte zugleich den inzwischen vollständigen Vorstand des Uniklinikums vor: „Nach dem ersten halben Jahr als neu gegründete Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem können wir sagen: Wir haben wesentliche Grundlagen und den Strukturwandel bereits erfolgreich umgesetzt. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden. Wenn wir dieses Tempo und diese Qualität beibehalten können, bin ich zuversichtlich, dass unser engagierter Zeitplan nicht ins Wanken gerät. Für 2025 wird es vor allem darum gehen, die Qualität der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten und durch die Besetzung zentraler Professuren weiter auszubauen. Es ist erfreulich zu sehen, wie groß das Interesse hochqualifizierter Kolleginnen und Kollegen an unserer neuen Universität ist. Besonders herausfordernd wird der Strukturwandel im Gesundheitswesen sein, und das in der Entstehung befindliche Medizinkonzept muss die gesamte Modellregion adäquat versorgen.“ Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle bezeichnete das Projekt als Hoffnungsträger, der im In- und Ausland Aufmerksamkeit erfährt: „Der Ausblick für 2025 ist vielversprechend: Die ersten zehn Professuren sind ausgeschrieben, und die Förderzusagen von Bund und Land sorgen für Planungssicherheit. Unser Ziel bleibt ambitioniert: Mit dem Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem investieren wir nicht nur in die Zukunft der Region, sondern auch in die Ausbildung dringend benötigter Ärztinnen und Ärzte. Gleichzeitig ist dies der Impuls für wirtschaftliches Wachstum und Beschäftigung in der Lausitz. Ich wünsche allen Beteiligten auch für 2025 viel Erfolg und ein glückliches Händchen.“ Auch die neue Gesundheitsministerin Britta Müller gehörte zu den geladenen Gästen: „Die Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen ist eine der größten Herausforderungen, vor der wir alle gemeinsam stehen. Wir benötigen junge, gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte für Brandenburg. Die Ausbildung im eigenen Land ist ein zentraler Schlüssel zur Fachkräftesicherung. Hier wird die MUL – CT eine Schlüsselrolle einnehmen.“ Zudem werde das Zusammenspiel von ambulanter und stationärer Versorgung immer wichtiger. Müller spricht in diesem Zusammenhang von einer „stambulanten“ Versorgung. Der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick betonte in seiner Rede: „Hier wird in Cottbus-Geschwindigkeit gearbeitet. Unsere eigene Projektgruppe steht bereit. Die nächsten Abstimmungen mit den Verantwortlichen der MUL – CT zum baulichen Strukturkonzept folgen Mitte Februar. Sobald die Planungen weiter vorangetrieben sind, wird die Stadt Cottbus das Großprojekt mit städtischen Baumaßnahmen flankieren.“ Musikalisch umrahmt wurde der Abend, an dem ein Flying Buffet serviert wurde, vom Streichquartett des Cottbuser Staatstheaters. Ein herzlicher Dank geht an dieser Stelle an die Organisatoren und alle fleißigen Helfer vor Ort!Anerkennung brasilianischer BachelorabschlüsseAnerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse19.12.2024 - Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) hat einen weiteren Meilenstein in der Integration internationaler Fachkräfte erreicht: Die Bachelorabschlüsse brasilianischer Pflegekräfte wurden offiziell anerkannt. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenden Programms, das das Kompetenzzentrum Pflege der MUL – CT in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und dem Brandenburgischen Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) initiiert hat.

UNSER TEAM FÜR SIE.

Gemeinsam stehen wir für professionale, zuverlässige und ganzheitliche medizinische Pflege. Unsere Professionalität beruht auf Ausbildung, evidenzbasiertes Wissen sowie kontinuierliche Fort- und Weiterbildung.

Wir im Team arbeiten engagiert, sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, motivieren uns und andere. Flexibilität, Veränderungsbereitschaft und Wertschätzung prägen unseren Beruf. Wir organisieren unsere Arbeitsprozesse optimal und gehen offen mit unterschiedlichen Meinungen um.

Leitung
Anerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse
Andrea Stewig-Nitschke
Pflegevorstand
Pflegedirektion Klinikmanagement operativ
Anerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse
Carmen Dommaschke
Dipl. Pflegewirt (FH); Schwerpunkt Transfermanagement; Pflegedirektorin
Anerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse
Ulrike Dropco
M.A.; Schwerpunkt Transfermanagement; Pflegedirektorin
Sekretariat und verwaltung
Anerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse
Katharina Schernig
M.A.; Referentin Pflegevorstand
Sekretariat und Verwaltung
Anerkennung brasilianischer Bachelorabschlüsse
Maxi Urban
Assistenz Pflegevorstand

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