Augenheilkunde

116 117
112
0355 46-0
0355 46-2959
0355 46-2233
0355 46-3000

Augenheilkunde

  • Über uns
  • Team & Netzwerk
  • Behandlungsangebot
  • Stationärer Aufenthalt
  • Sprechstunden
  • Karriere
  • Forschung

Terminvergabe

Fax: +49 355 46 2371

So finden Sie uns

Herzlich willkommen in der Klinik für Augenheilkunde!

Die Augenklinik mit angegliederten MVZ steht für hohen Qualitätsstandard mit individueller Betreuung der Patienten in angenehmer Atmospähre. Die großzügigen barrierefreien Räumlichkeiten befinden sich in Ebene 2 im Altbau des Klinikums und wurden 2019 vollumfänglich renoviert.

Unserem qualifizierten Team stehen modernste Diagnose- und Behandlungsgeräte zur Verfügung, zu dem auch ein state-of-the-art OP-Bereich zählt. Die Augenklinik bietet das gesamte Spektrum der modernen Augenheilkunde in Diagnose und Therapie an.

Neuigkeiten aus der Klinik

Aethiopienreise Wolfram1Cottbuser Augenarzt erlebt Augenheilkunde in Äthiopien14.05.2025 - Mit einfachen Mitteln eine große Lebensverbesserung zu erzielen – das ist der Wunsch vieler in der Medizin tätigen Menschen. Ende März reiste PD Dr. Christian Wolfram, Oberarzt der Augenklinik an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT), mit einer Delegation der Christoffel Blindenmission (CBM) nach Äthiopien, um sich ein Bild von der Situation der Augenheilkunde in abgelegenen Gebieten des Landes zu machen. Dr. Wolfram ist langjähriges Mitglied der durch Spenden finanzierten CBM. „Bei unserer Reise ging es darum zu schauen, was mit unseren Spenden eigentlich in den Projekten geschieht“, sagt er rückblickend. In der Augenklinik in Dodola, im Süden Äthiopiens, erlebte Dr. Wolfram, wie Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Eintrübung der Augenlinse durch eine Katarakt-Operation ihr Augenlicht zurückgewinnen konnten. „Es ist beeindruckend, mitzuerleben, welchen Unterschied die Staroperation im Leben dieser Menschen macht“, so Dr. Wolfram. „Betroffene kommen meist sehr spät zu einer Behandlung und sind teilweise schon erblindet. In unseren Breiten kommen die Patienten viel früher zu uns.“ Besonders bewegend war für Dr. Wolfram das Schicksal eines 16-Jährigen, der an beiden Augen durch eine dichte Linsentrübung erblindet war und nach der Operation wieder sehen konnte. „Nicht nur der Patient ist überglücklich, auch als Beobachter muss man erst einmal schlucken“, beschreibt Dr. Wolfram seine Gefühle. Generell ist der Anteil der Unterversorgung in Äthiopien viel größer als in Deutschland. Nicht korrigierte Sehfehler können zu einer erheblichen Sehbehinderung führen, weshalb eine Erstversorgung mit Brillen absolut notwendig ist, erläutert der Cottbuser Augenarzt. Auch der Grüne Star - das Glaukom - und Hornhauterkrankungen spielen eine große Rolle, dagegen seien Netzhauterkrankungen älterer Menschen wie bei uns in Äthiopien eher selten. „Die Zugänglichkeit zu medizinischer Versorgung und das fehlende Wissen um Augenerkrankungen sind die Hauptprobleme vor allem in den ländlichen Gegenden von Äthiopien. Da sind Aufklärung und eine effektive Organisation der Versorgung umso wichtiger“, sagt Dr. Wolfram. Er freut sich, dass die CBM mit ihrer großen Erfahrung im Aufbau und in der Organisation von Augenversorgung in Entwicklungsländern wirklich etwas bewegt. Die CBM selbst sieht sich behinderten Menschen verpflichtet, den Sehbehinderten ebenso wie den Gehörlosen. „Wir müssen Wege finden, um die medizinische Versorgung in die Fläche zu bringen und damit unterversorgte Bevölkerungsgruppen zu erreichen. In Afrika wie bei uns geht es darum, mit den bestehenden Mitteln und Möglichkeiten eine gute Versorgung für möglichst viele Betroffene zu erreichen“, so Dr. Wolfram, „da können wir gegenseitig eine Menge voneinander lernen.“ So könnte langfristig der Austausch mit Afrika z.B. durch Klinikpartnerschaften über die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) gefördert werden. Die DOG ist die wissenschaftliche Fachgesellschaft für Augenheilkunde in Deutschland, die 1857 gegründet wurde. Sie ist damit die älteste medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft der Welt. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Forschung, Weiterentwicklung und Förderung der Augenheilkunde. Nach Hause nimmt Dr. Wolfram die Erkenntnis mit, dass in Afrika der Antrieb, Menschen weiterzuhelfen und der medizinische Erfolg noch unmittelbarer und greifbarer sind. „Wir können uns von den Afrikanern in der Erfahrung von Hoffnung wirklich etwas abschneiden“, so Dr. Wolfram. Auf der Rückreise nach Deutschland hat sich Dr. Wolfram schließlich auf zwei Dinge besonders gefreut: „geregelte Straßenverhältnisse und Essen mit Messer und Gabel.“ Hintergrund Die CBM zählt mit mehr als 115 Jahren Erfahrung zu den größten und ältesten Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland. Sie verfolgt das Hauptziel, die Lebensqualität der ärmsten Menschen weltweit zu verbessern, die behindert sind oder in der Gefahr stehen, behindert zu werden. Es handelt sich um eine christliche Nichtregierungsorganisation zur Unterstützung von Sehbehinderten oder Menschen mit anderen Beeinträchtigungen in Entwicklungsländern. Im Jahr 2023 unterstützte die CBM nach eigenen Angaben 379 Projekte in 40 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, mit ihren Partnern erreichte die CBM 2023 rund 62,2 Millionen Menschen. 10,4 Millionen Menschen erhielten umfassende Hilfe durch medizinische Behandlung, Rehabilitationsmaßnahmen, Bildung, Existenzsicherung und Hilfe in Notsituationen.Nina Micklisch erhält MedizinstipendiumNina Micklisch erhält Medizinstipendium07.03.2025 - Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem befindet sich regelmäßig auf der Suche nach Fachkräften und Studierenden, die in den nächsten Jahren das Universitätsklinikum bereichern. Eine davon wird Nina Micklisch ein. Die 24-Jährige absolviert derzeit ihr Medizinstudium in Greifswald. Doch die gebürtige Eisenhüttenstädterin, die in Cottbus am Pückler-Gymnasium ihr Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,1 abgelegt hat, will zurück in die Lausitz und später an der MUL – CT promovieren. Ihr bevorzugter Einsatzort ist nach jetzigem Stand die Augenklinik. Erste Erfahrungen hat die junge Frau bereits durch Pflegepraktika am ehemaligen CTK gesammelt. Unterstützt wird Nina Micklisch nun durch ein Medizinstipendium der Stiftung Lausitzer Braunkohle. In den Räumen der LEAG gab es in diesen Tagen im Beisein der Wissenschaftsvorständin der MUL – CT, Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, eine entsprechende Stipendienurkunde vom Stiftungsvorstand Henrik Ansorge ausgehändigt. „Für uns ist es enorm wichtig, dass wir junge Menschen, die derzeit noch Medizin woanders studieren, künftig an unsere Region binden können“, sagt Prof. Dr. Kuhlmey. Ferner sollen die Landeskinder, wie Prof. Kuhlmey sagt, im besten Fall gleich an der MUL – CT ausgebildet und dann auch in der Lausitz gehalten werden. Die Stipendienprogramme seien dafür ein wertvolles Instrument – auch gegen den Ärztemangel in der Region. Bis zum Abschluss ihres zweiten Staatsexamens erhält Nina Micklisch eine monatliche Unterstützung in Höhe von 500 Euro. Hintergrund Das Stipendienprogramm gibt es seit 2017. Die MUL – CT, damals noch CTK, arbeitet seit 2018 mit der Stiftung bzw. der LEAG zusammen. Insgesamt wurden bisher 12 Medizinstudierende durch die Kooperationspartner der MUL – CT und das Klinikum selbst gefördert. Sechs von acht Personen, die das Studium bereits beendet haben, sind am Universitätsklinikum geblieben, die restlichen vier befinden sich noch im Studium.Mittwochsvisite mit Carl Thiem zu Brillenfreiheit im AlterMittwochsvisite mit Carl Thiem zu Brillenfreiheit im Alter04.12.2024 - In der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) findet seit Oktober mit der „Mittwochsvisite mit Carl Thiem“ eine neue Veranstaltungsreihe statt. Interessierte sind eingeladen, sich über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Diagnostik und Therapie zu informieren. Chefärzte, Pflegekräfte, Therapeuten und weitere Experten auf ihrem Fachgebiet erklären leicht verständlich medizinische, therapeutische und pflegerische Ansätze – und mit welchen Methoden sie bestmöglich im Universitätsklinikum behandelt werden können. Prof. Dr. med. Helmut Sachs spricht am 11.12.24 zum Thema „Brillenfreiheit im Alter – Möglichkeiten und Grenzen“. Prof. Dr. Sachs ist Chefarzt der Augenheilkunde in der Augenklinik mit angegliedertem MVZ an der MUL-CT. Er wird auf die Linsen-Operation als Alternative zur Lesebrille zu sprechen kommen. Zudem sollen die Möglichkeiten der Brillenfreiheit nach einer Grauen Star Operation mit den heute verfügbaren „high Tech“ Kunstlinsen thematisiert werden. Antworten auf die Fragen: Was übernimmt die Kasse im Rahmen der Regelversorgung und welche Möglichkeiten bestehen darüber hinaus? werden geliefert. Die Veranstaltungen zur Mittwochsvisite finden an jedem zweiten Mittwoch im Monat ab 16.30 Uhr im Hörsaal Haus 33 (Eingang Welzower Straße) statt. Die Referenten stehen den Besuchern nach den Vorträgen gern für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltungen sind kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. In weiteren Vorträgen werden die Diagnostik und Therapie von Schnarchen und obstruktiver Schlafapnoe (8.1.25), chronische Bauchschmerzen bei Kindern (12.3.25), Informationen zu modernen Verfahren der konservativen und operativen Behandlung von Fußdeformitäten (9.4.25), Erklärungen für die Laborwerte zu kleinen und großen Blutbildern (14.5.25) und das Arzt-Patienten-Verhältnis im Zeitalter der Digitalisierung (11.6.25) thematisiert. Hintergrund Angaben zur Person Prof. Sachs war 15 Jahre an der Uni-Augenklinik in Regensburg tätig, wo er im Rahmen eines Forschungsprojektes in Tübingen den ersten blinden Patienten weltweit mit einem elektronischen Netzhaut Chip operativ versorgte, der danach Buchstaben erkennen konnte. Die OP-Methode wurde eigens dafür in seinem Forschungsteam entwickelt. Danach war er 15 Jahre Leiter der Augenklinik in Dresden Friedrichstadt, bevor er 2022 im Rahmen des Aufbaus vom Universitätsklinikum nach Cottbus wechselte.Altern mit allen Sinnen!Altern mit allen Sinnen!06.10.2022 - Informationsveranstaltung für Betroffene und Interessierte.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.

Chefarztsekretariat

Fax: +49 355 46 3145

Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient, Sie stehen bei uns an erster Stelle! Wir sind für Sie da - für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Und das geht nur im Team. Für eine optimale Versorgung während Ihres Aufenthalts steht Ihnen deswegen ein kompetentes Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften zur Verfügung. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wie Sie aus unserer bisherigen Zusammenarbeit wissen, ist uns eine unkomplizierte Kommunikation zur optimalen gemeinsamen Patientenversorgung sehr wichtig. Wenn Sie uns direkt ansprechen möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Chefarztsekretärin.

Ärztlicher Bereich
Prof. Dr. med. Helmut Sachs
Chefarzt Augenheilkunde
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Diana Nazzal
Leitende Oberärztin Augenheilkunde
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Farris Abdula
Oberarzt für Augenheilkunde
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Sami Al Khalil
Oberarzt für Augenheilkunde
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Bahaa Helal
Facharzt für Augenheilkunde
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Asu Timurkaev
Oberarzt für Augenheilkunde
Sekretariat & Verwaltung
Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde
Ramona Krengel
Chefarztsekretärin Augenheilkunde

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Die Augenklinik verfügt über einen neu ausgestatteten Operationsbereich mit 3 großen OP-Sälen. Die Behandlung erfolgt ambulant oder stationär. Für die stationäre Behandlung stehen der Augenklinik 20 Betten zur Verfügung.

Krankheitsbilder, die wir behandeln:

  • Grauer Star (Katarakt)
  • Refraktive Chirurgie, Versorgung mit allen Speziallinsen (multifokale oder trifokale Linsen, sphärisch und asphärische Linsen, torische oder Blaufilter- Kunstlinsen, Linsen mit erweiterter Tiefenschärfe)
  • Grüner Star (Glaukom), filtrierende OPs (TE, tiefe Sklerotomie), minimalinvasive Chirurgie (Stents, MIGS, Implantate)
  • Netzhauterkrankungen (Diabetes mellitus, altersbedingte Makuladegeneration, Netzhautlöcher, Netzhautablösung)
  • IVOM-Zentrum > Spritzentherapie bei feuchter Makuladegeneration und diabetischer Retinopathie über unser MVZ
  • Lid- und Orbitaerkrankungen, Lidchirurgie/plastische Chirurgie
  • Schielerkrankungen/ -OPs
  • Sehschule, Kinderaugenheilkunde
  • Entzündliche Augenerkrankungen (Uveitis, Skleritis etc.)
  • Tränenwegschirurgie
  • Hornhauterkrankungen, Hornhauttransplantation, Amnion-Transplantationen
  • Notfallversorgung (Endophthalmitis, Ablatio, Perforation, Verätzung…)
  • Tumore
  • Laserchirurgische Eingriffe
  • Frühgeborenen-Retinopathie
  • Elektrophysiologie
  • Neuroophthalmologie

Behandlungsangebot

In unserer Augenambulanz behandeln wir unsere Patienten mit den modernsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren unter höchsten qualitativen Standards.

  • Augeninnendruckmessung/Tonometrie
  • Endothelzellmessung
  • Fluoreszensangiographie
  • Fotodokumentation
  • Fundusautofluoreszens
  • Gesichtsfelduntersuchung (Perimetrie)
  • Meibographie
  • Optische Biometrie
  • Optische Kohärenztomographie
  • Optische Kohärenztomographie-Angiographie (OCT-A)
  • Pachymetrie und Topographie der Hornhaut
  • Tränenfilmanalyse
  • Ultraschalldiagnostik

 

Was ist zu beachten?

Es empfiehlt sich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Begleitung zur Untersuchung zu erscheinen, da aufgrund der Gabe von pupillenerweiternden Augentropfen nicht selbstständig Auto gefahren werden darf. Diese müssen nicht immer gegeben werden, aber zur Beurteilung der Linsen und der Netzhaut ist dies immer erforderlich.

Sollte eine Vollnarkose geplant sein, darf mindestens 6 Stunden vor der Operation nichts mehr gegessen werden. Kommen Sie daher an ihren OP-Tag bitte nüchtern ins Klinikum. Wasser dürfen Sie bis 4 Stunden vorher trinken. Im Anschluss ist aber das Befeuchten und Ausspülen des Mundes 

Augen-Ambulanz

Fax: +49 355 46 2371

Station A1

Fax: +49 355 46 2271

Besuchszeiten

Montag - Freitag
14:00 - 18:00 Uhr

Anmeldung

Die Anmeldung für die Augenklinik erfolgt in unserer stationären Aufnahme im Haus 45 Ebene 1 oder über die zentrale Patientenaufnahme im Eingangsbereich. Wir stehen Ihnen mit unserem operativen und konservativen Behandlungsspektrum des Fachgebietes zur Verfügung. Sie finden bei uns alle gängigen invasiven und nicht invasiven Diagnostikmethoden die die moderne Augenheilkunde bietet. Der Schwerpunkt der operativen Verfahren liegt in der Linsenchirurgie (refraktiv/nicht refraktiv) und der operativen Behandlung von Netzhauterkrankungen. 

Aufenthalt

Für den Aufenthalt sollten Sie nur die nötigsten Sachen ins Krankenhaus mitnehmen. Vermeiden Sie auch wertvolle Gegenstände oder größere Mengen Bargeld mitzubringen.

Nachsorge

Die Weiterbehandlung erfolgt in der Regel beim niedergelassenen Kollegen. Im Bedarfsfall werden bereits von uns Kontrolltermine in der Klinik vereinbart, um auch bei komplizierten Krankheitsbildern ein bestmögliches Ergebnis sicher zu stellen.

Nach einem ambulanten operativen Eingriff können Sie die Klinik nach relativ kurzer Zeit am selben Tag  verlassen, wenn möglich bitte die Abholung mit einer Begleitperson.  Am Folgetag findet eine Nachuntersuchung bei Ihrem Augenarzt oder in der Klinik statt.

Nach einem stationären Eingriff werden Sie durch unsere Mitarbeiter auf der Station für Augenheilkunde professionell bis zur Entlassung betreut.

Unsere Stationen & Funktionsabteilungen

Besuchszeiten

Montag
14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch
14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
Freitag
14:00 - 18:00 Uhr

Au­gen­heil­kun­de

Fax: +49 355 46 2371

Wir sind für Sie da.

Vorstationäre Untersuchungen: Die Terminvergabe erfolgt schriftlich und telefonisch nach Faxanfrage vom ambulanten Augenarzt.
Für eine Vorstellung benötigen Sie unbedingt einen Einweisungsschein Ihres ambulanten Augenarztes, Chipkarte, Medikamentenplan, Arztberichte, Untersuchungsberichte inkl. Datenträger mit Bilddokumentation - wenn vorhanden.

Arbeitsunfälle: Akutfälle auch außerhalb der Sprechzeiten über den diensthabenden Arzt der Station A1.
Für eine Vorstellung benötigen Sie Chipkarte, Arztberichte, Untersuchungsberichte inkl. Datenträger mit Bilddokumentation - wenn vorhanden.

Notfälle: Außerhalb der Sprechzeiten über den diensthabenden Arzt der Station A1.

Hier geht es zu unseren Stellenangeboten

Auf nach Cottbus.

Wir sind ein junges und ambitioniertes Team, welches danach strebt die bestmögliche medizinische Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Wir unterstützen uns gegenseitig und geben unser Wissen gern weiter.

Unser Aus- & Weiterbildungsangebot

Unser Angebot für Studierende

Bei uns können Famulaturen als auch Teile des PJs absolviert werden. Beide dieser Möglichkeiten eröffnen einen spannenden Einblick in die Welt der Augenheilkunde, die stark von Technik geprägt ist.

Für unsere Zukunft.

Für uns als akademisches Lehrkrankenhaus und künftiges Universitätsklinikum besitzt die medizinische Forschung einen hohen Stellenwert. Wir initiieren fortlaufend Forschungsprojekte für und mit unseren Patienten, um die medizinische Behandlungsqualität zu sichern und neue Behandlungsmethoden auf den Prüfstand zu stellen.

Sollten Sie als Patientin oder Patient für eine bei uns laufende Studie geeignet sein, werden wir Ihnen den Inhalt der Studie ausführlich erläutern. Es steht Ihnen dann frei, sich für oder gegen eine Teilnahme zu entscheiden. Sprechen Sie uns gerne diesbezüglich an, um Näheres über unsere Forschungstätigkeiten zu erfahren.

Unsere Forschungsschwerpunkte liegen bei der Entwicklung von Netzhautimplantaten zur Wiederherstellung des Sehens bei degenerativen Netzhauterkrankungen, Makulachirurgie und der Medikamentösen Therapie und Chirurgie bei Makulaerkrankungen.

Studien an der MUL