Brustzentrum

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Brustzentrum

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Sekretariat

Fax: +49 355 46 3314

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
09:00 - 12:30 Uhr

Terminvergabe

Fax: +49 355 46 89942

So finden Sie uns

Herzlich willkommen im Brustzentrum!

Wir stehen mit Herz und Verstand an Ihrer Seite, um Sie und Ihre Angehörigen durch den Dschungel der Medizin zu führen, Sie wissenschaftlich kompetent zu beraten und Ihnen Diagnostik und Therapie individuell zugeschnitten und auf höchsten Niveau zu bieten.

Das Brustzentrum und das ambulante Zentrum für spezielle Diagnostik und Therapie bieten Ihnen:
  • zeitnahe Diagnostik und Therapieplanung bei Auffälligkeiten im Bereich der Brust
  • sofortige Behandlung bei akut entzündlichen Erkrankungen der Brust
  • spezielle Sprechstunde für jung Erkrankte bzw. für Frauen mit einem hohen Risiko für Brustkrebs
  • spezielle Beratung und Therapie von schwangeren Frauen mit Brustkrebs
  • humangenetische Beratungen und Testungen für Frauen mit Brust- oder Eierstockkrebs
  • Beratung bei high risk Mutation auch bei gesunden Frauen
  • Beratung über verschiedene Rekonstruktionsverfahren der Brust
  • Beratung und Operationsplanung bei störender Anisomastie, Gigantomastie, Mikromastie, Schlupfwarzen
  • weitergehende Diagnostik seit August 2019 im Verbund mit der standortübergreifenden Praxis Dr. Rentsch/ Dr. Nobis 
  • tumorgenetische Untersuchungen bei Hormonrezeptor positiven Krebserkrankungen: Bestätigung oder Ausschluss einer Indikation zur Chemotherapie in Grenzfällen
  • Chemotherapie und tumorspezifische Therapien nach ausführlicher und individueller Beratung des Nutzens
  • Assoziation mit dem Studienzentrum des CTK, um Ihnen bereits geprüfte und empfohlene, aber noch nicht von der Krankenkasse finanzierte Behandlungen anbieten zu können.
  • Vorstellung Ihres Falles in der molekulargenetischen Tumorkonferenz der Charité

Hier finden Sie die Kooperationspartner des Tumorzentrum Lausitz.

> 230

Brustkrebsfälle im Jahr

~ 700

Medikamentöse Therapiezyklen bei Mammakarzinomen im Jahr

~ 250

Brusteingriffe (Karzinom Operationen, gutartige Befunde & ästhetische Operationen) im Jahr

Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus dem Zentrum

Einblicke in die Arbeit der KrebsberatungsstelleEinblicke in die Arbeit der Krebsberatungsstelle05.02.2025 - Am Montag hat ein Kamerateam des Rundfunks Berlin-Brandenburg in der MUL – CT gedreht. Im Fokus stand die Krebsberatungsstelle, die betroffene Patientinnen und Patienten umfassend unterstützt. In der Sendung wurde die Krebspatientin Anja Fischer begleitet. Sie bekam im vergangenen Jahr die schockierende Diagnose Gebärmutterhalskrebs gestellt. Am Montag unterzog sich die 43-Jährige am Uniklinikum im diagnostischen Brustzentrum und der dortigen Radiologie einer Untersuchung im Computertomographen (CT). Zudem erhielt die Lübbenauerin eine individuelle Beratung in der Krebsberatungsstelle, die speziell auf die Bedürfnisse und Fragen von Betroffenen ausgerichtet ist. Der Beitrag wurde passend zum Weltkrebstag am Dienstag um 19:30 Uhr in der Sendung Brandenburg aktuell beim rbb ausgestrahlt. Mit Sarah Klauschk wurde zugleich eine Psychoonkologin aus dem Team der Krebsberatungsstelle live im rbb-Studio Cottbus interviewt, um über die Bedeutung der psychologischen Betreuung von Krebspatientinnen und Krebspatienten und deren Angehörige zu sprechen. Hier geht es zum Filmbeitrag: https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20250204_1930/krebs-psyche.htmlMUL – CT unterstützt ARD-DokumentationMUL – CT unterstützt ARD-Dokumentation19.11.2024 - Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem freut sich über die Ausstrahlung der Dokumentation „Mein Körper. Meine Brüste“, die ab sofort in der ARD-Mediathek zu sehen ist. Die Doku, die mit Unterstützung des Uniklinikums und seines Brustzentrums entstanden ist, beleuchtet die tiefgehende Bedeutung von Brüsten für Körperwahrnehmung, Identität und die Auswirkungen von gesellschaftlichen Schönheitsidealen. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Geschichte von Luise, die sich nach der Diagnose genetisch bedingten Brustkrebses für eine Ablation beider Brüste entschied. Sie wurde am Brustzentrum des Universitätsklinikums in Cottbus behandelt und begleitet. Die junge Frau erzählt offen und berührend von ihrem Weg durch die Krankheit, den Herausforderungen und der Entscheidung, ihren Körper auf eine völlig neue Weise zu akzeptieren. Ihr Bericht ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie der Weg zu Selbstakzeptanz und innerer Stärke trotz der äußeren Veränderungen möglich ist. Die Doku zeigt, dass Brüste weit mehr sind als nur ästhetische Merkmale. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Identität vieler Frauen und stehen häufig im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Erwartungen und persönlichem Wohlbefinden. Das Universitätsklinikum ist stolz darauf, durch seine Expertise und Unterstützung einen wichtigen Beitrag zu dieser bedeutenden Auseinandersetzung leisten zu können. Hier geht es zum Video: https://www.ardmediathek.de/video/ard-wissen/mein-koerper-meine-brueste/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIxNDU3MDgDie inspirierende Geschichte einer jungen BrustkrebspatientinDie inspirierende Geschichte einer jungen Brustkrebspatientin20.06.2024 - ARD-Kamerateam dreht im CTK Im vergangenen Monat hatten wir die besondere Gelegenheit, ein ARD-Drehteam im CTK zu begrüßen und eine beeindruckende junge Frau kennenzulernen, die aufgrund eines Mammakarzinoms beide Brüste verloren hat. Die Patientin Luise wird seit Herbst 2022 im Brustzentrum des CTK von der Chefärztin Dr. Nikola Bangemann behandelt.„Pink!“ auf Rezept: CTK-Brustzentrum empfiehlt Brustkrebspatientinnen App„Pink!“ auf Rezept: CTK-Brustzentrum empfiehlt Brustkrebspatientinnen App24.10.2022 - Für Frauen, die erstmals eine Brustkrebsdiagnose erhalten, steht die Welt Kopf. Sie müssen die Nachricht nicht nur mental verarbeiten, sondern machen sich viele praktische Gedanken, z.B. ‚Wie kann ich durch meinen Lebensstil die Therapie positiv beeinflussen?‘ „Durch die App stehen den Frauen z.B. über 1.000 Rezepte zur Verfügung, aber auch Achtsamkeitsübungen für die mentale Gesundheit und Sportkurse.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-1917.01.2022 - Hier finden Sie Fachinformationen.  .

Terminvergabe

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Breast Care Nurse

Unser Team für Sie.

Das Team zeichnet sich durch große onkologische Erfahrung mit entsprechender Professionalität aus, sorgt andererseits durch die durchgehend empathische Haltung für ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme - wie uns die Rückmeldungen zahlreicher Patientinnen seit Jahren bestätigen. Mit Hilfe der ambulanten Physiotherapie, Erotherapie und Logopädie im Hause, treiben wir die Optimierung der Prähabilitation vor großen onkologischen Eingriffen voran, desweiteren bemühen wir uns um eine onkologische Aktivierungstherapie während der laufenden onkologischen systemischen Behandlungen. Teil dieses Projektes sind die Ernährungstherapeutinnen und Ernährungstherapeuten, Psychoonkologin und Psychoonkologen und die Mitarbeitenden der Physiotherapie gleichermaßen.

Ärztlicher Bereich
Dr. med. Nikola Bangemann
Chefärztin Brustzentrum & systemische Gynäkoonkologie
Juliane Dietsch
Oberärztin Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe; Koordinatorin Brustzentrum
Anja Briesemann
Fachärztin Gynäkologie und Geburtshilfe
Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19
Uwe Hanisch
Oberarzt, Prosektor Institut für Pathologie
Pflegerischer Bereich
Annika Beck
Leitende MVZ-Schwester Chemotherapie
Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19
Josephine Smith
Leitende MVZ-Schwester Chemotherapie
Maria Beier
Breast Care Nurse
Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19
Bettina Harting
Teamleitung Station F1
Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19
Elke Weiß
Leitende Schwester Prästationäre Ambulanz
Sekretariat & Verwaltung
Vortrag: Therapiemöglichkeiten bei Covid-19
Lisa Köhler
Chefarztsekretärin Dr. med. Nikola Bangemann Brustzentrum & systemische Gynäkoonkologie

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Diagnostik und Therapie. Nach modernsten Standards. Individuell auf Sie abgestimmt. 

Brust­zen­trum

Fax: +49 355 46 3314

Rundum versorgt.

Wesentlich für Sicherheit und Geborgenheit erscheint uns zudem der verlässliche Kontakt zu einer Ihnen bekannten Ärztin oder einem Ihnen bekannten Arzt: Aus diesem Grund bekommen Sie von der Aufnahme bis zum Abschluss der Therapie eine spezialisierte und für Sie verantwortliche Ärztin an die Seite gestellt. Diese Ärztin wird Sie und Ihre Angehörigen beraten, Befunde erklären, die Operation durchführen und auch während der medikamentösen Therapie am CTK für Sie zuständig bleiben, sofern diese erforderlich sein sollte.

Stationärer Aufenthalt

Senologische Patientinnen sind auf der Station F1 untergebracht, wo Sie sich in modernen Ein- bzw. Zwei-Bettzimmern mit angemessener Privatsphäre und eigenem Bad erholen können.

Nachsorge

In einen nachstationären ambulanten Termin werden Sie über den Therapievorschlag informiert und – im Falle Ihrer Zustimmung- alle erforderlichen weiteren Schritte eingeleitet. Alle Möglichkeiten zur Gesunderhaltung werden besprochen, die Vorstellung in einem Zentrum für integrative Therapie kann organisiert werden.

Die dreimonatige Nachsorge führen Sie bei Ihrer Frauenärztin bzw. Ihrem Frauenarzt durch. Alle 6-12 Monate wird Ihnen eine Mammographie/Sonographie empfohlen, wozu Sie sich gern wieder im MVZ der Radiologie vorstellen können. Selbstverständlich sind im Verlauf auch Termine in unserer Brustzentrumsambulanz möglich, sofern Sie Fragen zu den empfohlenen Medikamenten oder Maßnahmen haben.

Die Kollegen vom Sozialdienst werden Sie mit allen wichtigen Informationen zu Schwerbehindertenausweisen, Kuranträgen, Hilfsmitteln, Arbeitsunfähigkeit u.v.m versorgen.

Die Nachsorge dient:

  • der Erkennung des Wiederauftretens der Erkrankung im Bereich der betroffenen Brust und der Gegenseite
  • der Erkennung von Zweitkarzinomen (z.B. Gebärmutter, Eierstöcke),
  • der Durchführung einer adjuvanten antihormonellen Therapie
  • der Behandlung möglicher Nebenwirkungen einer Chemotherapie oder auch von Folgen der Operation/ Bestrahlung
  • der Beratung - z.B.: berufliche Probleme, partnerschaftliche Probleme, familiäre Belastungen, Fragen zum Gesundheitsverhalten wie Optimierung der Ernährung, Vermeiden von Rauchen und Reduktion von Alkohol, regemäßige körperliche Bewegung u.v.m

Weitere Informationen zur Nachsorge finden Sie hier. →
Informationen zum Umgang mit Lymphödemen bekommen Sie hier. →

Ansprechpartner für die Nachsorge
Fachbereich Gynäkologie / gynäkologische Systemtherapie / Brustzentrum und Dysplasie-Einheit
Fax: +49 355 46 3314

Brust­zen­trum

Fax: +49 355 46 3314

Wir sind für Sie da.

Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden zur Verfügung. Wir bieten verschiedene Spezial-, Ermächtigungs- und Chefarztsprechstunden an. Einen Überblick für unsere Klinik haben wir Ihnen hier zusammengestellt. 

INFORMIEREN SIE SICH AUF DER WEBSEITE DER CTK-POLIKLINIK ZU DEN VERSCHIEDENEN SPRECHSTUNDEN →

Hier geht es zu unseren Stellenangeboten

Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. Hier haben Sie den Überblick über unsere freien Stellen. 

In­ter­dis­zi­pli­nä­re Stu­di­en­zen­tra­le

Fax: +49 355 46 89877

Für unsere Zukunft.

Mit der Neurologie der Charité haben wir eine Kooperation gegründet, um die interpersonellen Unterschiede von neurologischen Nebenwirkungen unter Taxanen, molekulargenetisch klären zu können. Des Weiteren werden wir demnächst eine Anschlussstudie beginnen, in welcher die Möglichkeit einer Prophylaxe vor Neuropathien, unter Taxanen mit Lithium erarbeitet wird. Zudem besteht eine Forschungskooperation mit dem Chefarzt des Instituts für Radiologie und Neuroradiologie und der Leiterin des MVZ Radiologie. Mit beiden Kollegen wird eine Arbeit zur Validierung der möglichen Prädiktion von Lymphknotenmetastasen durch Dopplersonographie von axillären Mikrogefäßen der Lymphknoten durchgeführt. Mit dem Familiären Zentrum für Brust- und Eierstockkrebs wurde eine Doktorarbeit begonnen, mit deren Hilfe Besonderheiten der Inzidenz von genetischen Mutationen Brustkrebskranker in der Lausitz im Vergleich zu anderen Kooperationszentren erarbeitet wird.

Studien an der MUL

Forschungspartner

PD Dr. Wolfgang Böhmerle
Oberarzt Klinik und Hochschulambulanz für Neurologie der Charité
Fax: +49 30 450 560 932
Jessica Dysarz
Junior Projektmanagerin NOGGO e.V.
Schwedenstraße 9, 13359 Berlin
Fax: +49 30 403 68 65 40
Prof. Dr. med. Jalid Sehouli
Gynäkologisches Tumorzentrum und Europäisches Kompetenzzentrum für Eierstockkrebs der Charité
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Fax: +49 30 450 564 900
PD Dr. Dorothee Speiser
Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Charité (FBREK)
Charité Platz 1, 10117 Berlin
Tel.: +49 30 450 527237 Zentrums Hotline

Brustzentrum

Fax: +49 355 46 3314

Fachbereich Gynäkologie / Geburtshilfe / Brustzentrum und gynäkologische Systemtherapie

Fax: +49 355 46 3314

Brustzentrum

Fax: +49 355 46 89942

Gemeinsam für unsere Patienten.

ie sind als niedergelassener Kollege oder als niedergelassene Kollegin ein verlässlicher Partner. Nur gemeinsam können wir den optimalen Behandlungserfolg für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Kontakte und Informationen für die Einweisung der Patienten zusammengefasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.