Urologie und Kinderurologie

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Urologie und Kinderurologie

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So finden Sie uns

Herzlich willkommen in der Klinik für Urologie und kinderurologie!

Die Urologische Klinik 1969 gegründet. Das Fachgebiet der Urologie umfasst die operative und die konservative (medikamentöse) Behandlung von Erkrankungen des gesamten Harntraktes und der männlichen Geschlechtsorgane. Dazu gehören Erkrankungen der Nieren, des Harnleiters, der Harnblase, der Harnröhre, der Prostata und des männlichen Genitals in jedem Lebensalter, unabhängig von Entstehung und Ursache. In der Urologischen Klinik werden konservative, endoskopische und offen-operative Verfahren eingesetzt. In einem modern ausgerüsteten Operationssaal erfolgen offene und laparoskopische Operationen. Zwei weitere Säle stehen für transurethrale (durch die Harnröhre) und endoskopische Eingriffe zur Verfügung. Mit der Urologischen Klinik der Lausitz-Klinik Forst besteht ein Kooperationsvertrag, hier werden die Stoßwellentherapien (ESWL) durchgeführt.

 

 

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modern ausgerüstete OP-Säle

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hoch engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Unsere Zertifizierten Zentren

Galerie

Neuigkeiten aus der Klinik

Doktorarbeit über Carl Thiem gewürdigtDoktorarbeit über Carl Thiem gewürdigt17.10.2022 - Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie vergibt Dissertations-Sonderpreis an Dr. med. Mario HankeBlasenkrebs im Fokus - Team der Klinik für Urologie informiert anlässlich der europäischen "Urology Week 2022" am CTK.Blasenkrebs im Fokus - Team der Klinik für Urologie informiert anlässlich der europäischen "Urology Week 2022" am CTK.26.09.2022 - Blasenkrebs oder das Blasenkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung des Menschen. Jedes Jahr erkranken fast 30 000 Menschen in Deutschland an Blasenkrebs. Das Durchschnittsalter bei Erkrankung liegt bei etwa 65 Jahren. Zu den Risikofaktoren zählen das aktive und passive Rauchen, bestimmte chemische Substanzen oder chronische Entzündungen der Harnblase.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.CTK kooperiert erfolgreich mit der Lausitz Klinik in ForstCTK kooperiert erfolgreich mit der Lausitz Klinik in Forst30.05.2024 - Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) setzt sich im Zuge der bevorstehenden Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem verstärkt für ein gemeinsames medizinisches Versorgungskonzept für die gesamte Region ein. Ziel ist es, eine tragfähige und bedarfsorientierte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Eine enge Zusammenarbeit beispielsweise gibt es zwischen dem CTK und der Lausitz Klinik Forst. Die Lausitz Klinik Forst ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit regelversorgungsähnlichen Strukturen. Es stehen 209 Betten sowie eine Zentrale Notaufnahme für die wohnortnahe Versorgung von Patientinnen und Patienten im Spree-Neiße-Kreis zur Verfügung. Individuelle Betreuung sowie moderne medizinische Versorgung werden dadurch gewährleistet. Konkrete Unterstützung erfolgt bereits langjährig zum Beispiel durch die Übernahme von Patientinnen und Patienten, den digitalen Austausch von Befunden oder das Einholen von ärztlichen Zweitmeinungen. Im Rahmen der Krankenhausreform gerät dabei auch Ambulantes Operieren in den Fokus. Chefarzt Dr. med. Bernd Hoschke leitet sowohl die Klinik für Urologie am CTK als auch die Urologische Abteilung der Lausitz Klinik Forst. Die Durchführung ambulanter urologischer Operationen der Patienten erfolgt seit April 2024 in Forst. „Um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten, greifen wir auf die bestehende medizinische Infrastruktur und die Expertise unserer Kooperationskliniken zurück“, sagt CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl. „Des Weiteren wäre es deutlich kostenintensiver und aufwendiger, ein ambulantes OP-Zentrum bei uns in Cottbus zu bauen“, so Scholl weiter. Auch der Geschäftsführer der Lausitz Klinik Forst, Hans-Ulrich Schmidt, begrüßt die Kooperation ausdrücklich: „Die Zusammenarbeit zwischen dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus und der Lausitz Klinik in Forst wird durch diese Kooperation konsequent weiter ausgebaut. Dabei ergänzen sich beide Kliniken in Ihren Versorgungsschwerpunkten. Die Lausitzklinik fokussiert neben der Stationären Geriatrie und Inneren Medizin vermehrt auch auf ambulante operative Eingriffe in Zusammenarbeit mit dem Klinikum in Cottbus. Gemeinsam stehen wir für eine moderne und abgestimmte hochwertige Gesundheitsversorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten.“ Für den CTK-Geschäftsführer stellen solche Kooperationen einen großen Vorteil für die Patientinnen und Patienten dar: „Medizin wird lokal betrieben. Deshalb sind wir immer interessiert an der Zusammenarbeit mit anderen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Gemeinsam können wir die Versorgungsqualität erheblich steigern“, sagt Sebastian Scholl. Hintergrund Nachdem der Wissenschaftsrat am 22.04.2024 sein positives Votum für die Gründung der neuen Universitätsmedizin abgegeben hat, nimmt auch die politische Rückendeckung für eines der wichtigsten Leuchtturmprojekte im Lausitzer Strukturwandel weiter zu: Die geplante Medizinische Universität in Cottbus wird nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein Modellprojekt für ganz Deutschland. „Es geht hier um nicht weniger als die Gesundheitsversorgung der Zukunft", sagte Woidke am 25. April im Landtag in Potsdam. „Brandenburg wird zu einem Reallabor für die Entwicklung einer modernen Gesundheitsversorgung.“ Er sprach in diesem Zusammenhang sogar von einer „Revolution“.Doktorarbeit über Carl Thiem gewürdigtDoktorarbeit über Carl Thiem gewürdigt17.10.2022 - Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie vergibt Dissertations-Sonderpreis an Dr. med. Mario HankeBlasenkrebs im Fokus - Team der Klinik für Urologie informiert anlässlich der europäischen "Urology Week 2022" am CTK.Blasenkrebs im Fokus - Team der Klinik für Urologie informiert anlässlich der europäischen "Urology Week 2022" am CTK.26.09.2022 - Blasenkrebs oder das Blasenkarzinom ist die fünfthäufigste Krebserkrankung des Menschen. Jedes Jahr erkranken fast 30 000 Menschen in Deutschland an Blasenkrebs. Das Durchschnittsalter bei Erkrankung liegt bei etwa 65 Jahren. Zu den Risikofaktoren zählen das aktive und passive Rauchen, bestimmte chemische Substanzen oder chronische Entzündungen der Harnblase.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.CTK kooperiert erfolgreich mit der Lausitz Klinik in ForstCTK kooperiert erfolgreich mit der Lausitz Klinik in Forst30.05.2024 - Das Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) setzt sich im Zuge der bevorstehenden Gründung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem verstärkt für ein gemeinsames medizinisches Versorgungskonzept für die gesamte Region ein. Ziel ist es, eine tragfähige und bedarfsorientierte Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Eine enge Zusammenarbeit beispielsweise gibt es zwischen dem CTK und der Lausitz Klinik Forst. Die Lausitz Klinik Forst ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit regelversorgungsähnlichen Strukturen. Es stehen 209 Betten sowie eine Zentrale Notaufnahme für die wohnortnahe Versorgung von Patientinnen und Patienten im Spree-Neiße-Kreis zur Verfügung. Individuelle Betreuung sowie moderne medizinische Versorgung werden dadurch gewährleistet. Konkrete Unterstützung erfolgt bereits langjährig zum Beispiel durch die Übernahme von Patientinnen und Patienten, den digitalen Austausch von Befunden oder das Einholen von ärztlichen Zweitmeinungen. Im Rahmen der Krankenhausreform gerät dabei auch Ambulantes Operieren in den Fokus. Chefarzt Dr. med. Bernd Hoschke leitet sowohl die Klinik für Urologie am CTK als auch die Urologische Abteilung der Lausitz Klinik Forst. Die Durchführung ambulanter urologischer Operationen der Patienten erfolgt seit April 2024 in Forst. „Um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten, greifen wir auf die bestehende medizinische Infrastruktur und die Expertise unserer Kooperationskliniken zurück“, sagt CTK-Geschäftsführer Sebastian Scholl. „Des Weiteren wäre es deutlich kostenintensiver und aufwendiger, ein ambulantes OP-Zentrum bei uns in Cottbus zu bauen“, so Scholl weiter. Auch der Geschäftsführer der Lausitz Klinik Forst, Hans-Ulrich Schmidt, begrüßt die Kooperation ausdrücklich: „Die Zusammenarbeit zwischen dem Carl-Thiem Klinikum in Cottbus und der Lausitz Klinik in Forst wird durch diese Kooperation konsequent weiter ausgebaut. Dabei ergänzen sich beide Kliniken in Ihren Versorgungsschwerpunkten. Die Lausitzklinik fokussiert neben der Stationären Geriatrie und Inneren Medizin vermehrt auch auf ambulante operative Eingriffe in Zusammenarbeit mit dem Klinikum in Cottbus. Gemeinsam stehen wir für eine moderne und abgestimmte hochwertige Gesundheitsversorgung der uns anvertrauten Patientinnen und Patienten.“ Für den CTK-Geschäftsführer stellen solche Kooperationen einen großen Vorteil für die Patientinnen und Patienten dar: „Medizin wird lokal betrieben. Deshalb sind wir immer interessiert an der Zusammenarbeit mit anderen Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten. Gemeinsam können wir die Versorgungsqualität erheblich steigern“, sagt Sebastian Scholl. Hintergrund Nachdem der Wissenschaftsrat am 22.04.2024 sein positives Votum für die Gründung der neuen Universitätsmedizin abgegeben hat, nimmt auch die politische Rückendeckung für eines der wichtigsten Leuchtturmprojekte im Lausitzer Strukturwandel weiter zu: Die geplante Medizinische Universität in Cottbus wird nach Ansicht von Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) ein Modellprojekt für ganz Deutschland. „Es geht hier um nicht weniger als die Gesundheitsversorgung der Zukunft", sagte Woidke am 25. April im Landtag in Potsdam. „Brandenburg wird zu einem Reallabor für die Entwicklung einer modernen Gesundheitsversorgung.“ Er sprach in diesem Zusammenhang sogar von einer „Revolution“.Doktorarbeit über Carl Thiem gewürdigtDoktorarbeit über Carl Thiem gewürdigt17.10.2022 - Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie vergibt Dissertations-Sonderpreis an Dr. med. 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