Neurochirurgie

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So finden Sie uns

Herzlich willkommen in der Klinik für Neurochirurgie!

Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie über die Aufgaben, die Struktur und die Krankenversorgung in unserer Klinik informieren. Das Leistungsspektrum der Klinik umfasst die gesamte Palette neurochirurgischer Behandlungsmöglichkeiten von Gehirn-, Rückenmark-, Wirbelsäulen- und Nervenerkrankungen bzw. -verletzungen.

 

 

 

 

Neuigkeiten aus der Klinik

Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.CTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Spreewaldstadt LübbenauCTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Spreewaldstadt Lübbenau30.03.2021 - Das Medizinische Versorgungszentrum des Carl-Thiem-Klinikums erweitert die medizinische Versorgung am Standort Lübbenau. Am 07. April eröffnet im Medizinischen Zentrum Lübbenau (MZL) die Praxis für Neurochirurgie. Jennifer Patzer, Fachärztin für Neurochirurgie, wird die Patientinnen und Patienten künftig betreuen. Sie ist in der Spreewaldstadt Lübbenau aufgewachsen. Durch ihre langjährige Tätigkeit im Carl-Thiem-Klinikum verfügt die Medizinerin über eine ausgezeichnete Expertise im gesamten Spektrum der Neurochirurgie, einer ihrer Tätigkeitsschwerpunkte ist die neuroonkologische Behandlung von Hirntumoren.CTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der LausitzklinikCTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Lausitzklinik25.01.2021 - Das Medizinische Versorgungszentrum des Carl-Thiem-Klinikums erweitert die medizinische Versorgung am Standort Forst. Im Februar eröffnet in der Lausitzklinik eine Praxis für Neurochirurgie. Maik Kähler ist Facharzt für Neurochirurgie und in der Rosenstadt Forst (Lausitz) geboren. Durch seine langjährige Tätigkeit im Carl-Thiem-Klinikum verfügt der Mediziner über eine ausgezeichnete Expertise im gesamten Spektrum der Neurochirurgie, wobei sich eine Subspezialisierung im Bereich der peripheren Nerven (Engpasssyndrome und Behandlungen von Nervenverletzungen) entwickelt hat.Erfolgreiches neuroonkologisches Symposium der MUL – CTErfolgreiches neuroonkologisches Symposium der MUL – CT21.11.2024 - Das erste Neuroonkologische Symposium der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) war ein voller Erfolg. Prof. Dr. med. Ehab Shiban, Chefarzt der Klinik und PD Dr. med. Bujong Hong, Leiter der neuroonkologischen Arbeitsgruppe, luden am 13. November mit ihrem Team namhafte Referentinnen und Referenten nach Cottbus in das Alte Stadthaus am Altmarkt ein. Präsentiert wurden spannende Vorträge aus verschiedenen Bereichen der Neuroonkologie, wobei ein besonderer Fokus auf Innovationen und deren Anwendungen in Klinik und Forschung gelegt wurde. Welcher Paradigmenwechsel in der Neuroonkologie erfolgt, wurde eingangs deutlich: „Die Vielfalt neuer Therapieansätze eröffnet neue Perspektiven und Möglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Kombination bewährter Techniken und innovativer Behandlungskonzepte, welche eine personalisierte Behandlung von Patienten mit Hirntumoren ermöglichen“, so Prof. Dr. Ehab Shiban. „Präoperatives Mapping und intraoperatives Neuromonitoring verringern das OP-Risiko“, sagt Prof. Dr. Shiban. Die Infektionsrate werde reduziert, der Nutzen solcher Eingriffe zugleich erhöht. Intrakranielle und spinale intraoperative Strahlentherapie auch mit dem Einsatz von Robotik und künstlicher Intelligenz stellen Beispiele für sichere und effektive Methoden in diesem Zusammenhang dar, hieß es während des Symposiums. Die Referenten berichteten zudem über vielversprechende Entwicklungen im Bereich der Diagnostik sowie Therapien. Medikamentöse Tumortherapie, personalisierte Behandlungsstrategien für Hirntumore, aber auch die Therapie von Hirntumoren bei Kindern wurden angesprochen. Ferner gab es einen Ausblick zu den Perspektiven für die Neuroonkologie an der MUL – CT. Zeitnah wird die Zertifizierung des neuroonkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft angestrebt, wodurch Qualitätsstandards für die neuroonkologische Versorgung gewährleistet, die Betreuung neuroonkologischer Patienten verbessert und Behandlungen in jeder Phase der Erkrankungen ermöglicht werden, die sich an hohen Qualitätsmaßstäben orientieren. Der Ausbau der Neuroonkologie zum regionalen Zentrum bis 2025, zum überregionalen Zentrum bis 2030, zu einem nationalen Zentrum bis 2035 und sogar zu einem internationalen Zentrum bis 2040 zeigen die ambitionierten Pläne der Neurochirurgie an der MUL-CT. Prof. Dr. Shiban und PD Dr. Hong sind sich sicher, dass die neurochirurgische Klinik an der MUL-CT in den nächsten Jahren das Niveau anderer renommierter Universitätskliniken erreichen wird, wie kürzlich in den Medien zu lesen war.Wirbelsäulenzentrum am CTK prämiertWirbelsäulenzentrum am CTK prämiert25.04.2024 - Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK), Dr. med. Carsten Schoof, konnte kürzlich die höchste Auszeichnung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) entgegennehmen. Dabei handelt es sich um die Zertifizierung als „Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung“. Das CTK – vertreten durch die Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie und die Klinik für Orthopädie – hat damit die Richtlinien der Kommission Qualitätssicherung der DWG erfüllt. Das Zertifikat ist bis April 2028 gültig. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Diesen Status besitzt kein weiteres Klinikum im Land Brandenburg“, sagt Dr. med. Carsten Schoof. „Damit hat das CTK neben dem ´Überregionalen Traumazentrum` ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in der regionalen und überregionalen Versorgung der Lausitz auf dem Weg zum Universitätsklinikum“, so Dr. Schoof weiter. Erkrankungen der Wirbelsäule sind sehr vielfältig und umfassen zum Beispiel degenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen Abnutzungserscheinungen, Tumorerkrankungen, entzündliche, aber auch Stoffwechselerkrankungen sowie Verletzungen und Deformitäten. Seit vielen Jahren bemühen sich die Klinik für Neurochirurgie um Chefarzt Dr. Schoof, die Klinik für Unfallchirurgie um Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk, und die Klinik für Orthopädie mit Chefarzt Dr. med. Tobias Lange um die Diagnostik und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen innerhalb des interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums. Regelmäßige gemeinsame Wirbelsäulenkonferenzen werden dann zur Festlegung der optimalen Therapie abgehalten. Auch andere Fachabteilungen werden zu diesen Konferenzen bedarfsweise eingeladen. Dr. Carsten Schoof sprach kürzlich beim zehnten Carl-Thiem-Symposium für Unfallchirurgie an der Seite weiterer namhafter Referentinnen und Referenten und insgesamt fast 100 Teilnehmenden aus dem gesamten Bundesgebiet über die Versorgung pathologischer Wirbelfrakturen. Hintergrund Die Klinik für Unfallchirurgie am CTK ist als Überregionales Traumazentrum und als Leitklinik des TraumaNetzwerkes Brandenburg-Süd von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert und dadurch am Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherungsträger beteiligt. Das nun gemeinsam mit den Kliniken für Neurochirurgie und Orthopädie erhaltene Zertifikat als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung der DWG stellt auch für die Klinik für Unfallchirurgie einen weiteren Meilenstein dar.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.CTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Spreewaldstadt LübbenauCTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Spreewaldstadt Lübbenau30.03.2021 - Das Medizinische Versorgungszentrum des Carl-Thiem-Klinikums erweitert die medizinische Versorgung am Standort Lübbenau. Am 07. April eröffnet im Medizinischen Zentrum Lübbenau (MZL) die Praxis für Neurochirurgie. Jennifer Patzer, Fachärztin für Neurochirurgie, wird die Patientinnen und Patienten künftig betreuen. Sie ist in der Spreewaldstadt Lübbenau aufgewachsen. Durch ihre langjährige Tätigkeit im Carl-Thiem-Klinikum verfügt die Medizinerin über eine ausgezeichnete Expertise im gesamten Spektrum der Neurochirurgie, einer ihrer Tätigkeitsschwerpunkte ist die neuroonkologische Behandlung von Hirntumoren.CTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der LausitzklinikCTK eröffnet Praxis für Neurochirurgie in der Lausitzklinik25.01.2021 - Das Medizinische Versorgungszentrum des Carl-Thiem-Klinikums erweitert die medizinische Versorgung am Standort Forst. Im Februar eröffnet in der Lausitzklinik eine Praxis für Neurochirurgie. Maik Kähler ist Facharzt für Neurochirurgie und in der Rosenstadt Forst (Lausitz) geboren. Durch seine langjährige Tätigkeit im Carl-Thiem-Klinikum verfügt der Mediziner über eine ausgezeichnete Expertise im gesamten Spektrum der Neurochirurgie, wobei sich eine Subspezialisierung im Bereich der peripheren Nerven (Engpasssyndrome und Behandlungen von Nervenverletzungen) entwickelt hat.Erfolgreiches neuroonkologisches Symposium der MUL – CTErfolgreiches neuroonkologisches Symposium der MUL – CT21.11.2024 - Das erste Neuroonkologische Symposium der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) war ein voller Erfolg. Prof. Dr. med. Ehab Shiban, Chefarzt der Klinik und PD Dr. med. Bujong Hong, Leiter der neuroonkologischen Arbeitsgruppe, luden am 13. November mit ihrem Team namhafte Referentinnen und Referenten nach Cottbus in das Alte Stadthaus am Altmarkt ein. Präsentiert wurden spannende Vorträge aus verschiedenen Bereichen der Neuroonkologie, wobei ein besonderer Fokus auf Innovationen und deren Anwendungen in Klinik und Forschung gelegt wurde. Welcher Paradigmenwechsel in der Neuroonkologie erfolgt, wurde eingangs deutlich: „Die Vielfalt neuer Therapieansätze eröffnet neue Perspektiven und Möglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Kombination bewährter Techniken und innovativer Behandlungskonzepte, welche eine personalisierte Behandlung von Patienten mit Hirntumoren ermöglichen“, so Prof. Dr. Ehab Shiban. „Präoperatives Mapping und intraoperatives Neuromonitoring verringern das OP-Risiko“, sagt Prof. Dr. Shiban. Die Infektionsrate werde reduziert, der Nutzen solcher Eingriffe zugleich erhöht. Intrakranielle und spinale intraoperative Strahlentherapie auch mit dem Einsatz von Robotik und künstlicher Intelligenz stellen Beispiele für sichere und effektive Methoden in diesem Zusammenhang dar, hieß es während des Symposiums. Die Referenten berichteten zudem über vielversprechende Entwicklungen im Bereich der Diagnostik sowie Therapien. Medikamentöse Tumortherapie, personalisierte Behandlungsstrategien für Hirntumore, aber auch die Therapie von Hirntumoren bei Kindern wurden angesprochen. Ferner gab es einen Ausblick zu den Perspektiven für die Neuroonkologie an der MUL – CT. Zeitnah wird die Zertifizierung des neuroonkologischen Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft angestrebt, wodurch Qualitätsstandards für die neuroonkologische Versorgung gewährleistet, die Betreuung neuroonkologischer Patienten verbessert und Behandlungen in jeder Phase der Erkrankungen ermöglicht werden, die sich an hohen Qualitätsmaßstäben orientieren. Der Ausbau der Neuroonkologie zum regionalen Zentrum bis 2025, zum überregionalen Zentrum bis 2030, zu einem nationalen Zentrum bis 2035 und sogar zu einem internationalen Zentrum bis 2040 zeigen die ambitionierten Pläne der Neurochirurgie an der MUL-CT. Prof. Dr. Shiban und PD Dr. Hong sind sich sicher, dass die neurochirurgische Klinik an der MUL-CT in den nächsten Jahren das Niveau anderer renommierter Universitätskliniken erreichen wird, wie kürzlich in den Medien zu lesen war.Wirbelsäulenzentrum am CTK prämiertWirbelsäulenzentrum am CTK prämiert25.04.2024 - Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK), Dr. med. Carsten Schoof, konnte kürzlich die höchste Auszeichnung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) entgegennehmen. Dabei handelt es sich um die Zertifizierung als „Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung“. Das CTK – vertreten durch die Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie und die Klinik für Orthopädie – hat damit die Richtlinien der Kommission Qualitätssicherung der DWG erfüllt. Das Zertifikat ist bis April 2028 gültig. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Diesen Status besitzt kein weiteres Klinikum im Land Brandenburg“, sagt Dr. med. Carsten Schoof. „Damit hat das CTK neben dem ´Überregionalen Traumazentrum` ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in der regionalen und überregionalen Versorgung der Lausitz auf dem Weg zum Universitätsklinikum“, so Dr. Schoof weiter. Erkrankungen der Wirbelsäule sind sehr vielfältig und umfassen zum Beispiel degenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen Abnutzungserscheinungen, Tumorerkrankungen, entzündliche, aber auch Stoffwechselerkrankungen sowie Verletzungen und Deformitäten. Seit vielen Jahren bemühen sich die Klinik für Neurochirurgie um Chefarzt Dr. Schoof, die Klinik für Unfallchirurgie um Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk, und die Klinik für Orthopädie mit Chefarzt Dr. med. Tobias Lange um die Diagnostik und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen innerhalb des interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums. Regelmäßige gemeinsame Wirbelsäulenkonferenzen werden dann zur Festlegung der optimalen Therapie abgehalten. Auch andere Fachabteilungen werden zu diesen Konferenzen bedarfsweise eingeladen. Dr. Carsten Schoof sprach kürzlich beim zehnten Carl-Thiem-Symposium für Unfallchirurgie an der Seite weiterer namhafter Referentinnen und Referenten und insgesamt fast 100 Teilnehmenden aus dem gesamten Bundesgebiet über die Versorgung pathologischer Wirbelfrakturen. Hintergrund Die Klinik für Unfallchirurgie am CTK ist als Überregionales Traumazentrum und als Leitklinik des TraumaNetzwerkes Brandenburg-Süd von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert und dadurch am Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherungsträger beteiligt. Das nun gemeinsam mit den Kliniken für Neurochirurgie und Orthopädie erhaltene Zertifikat als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung der DWG stellt auch für die Klinik für Unfallchirurgie einen weiteren Meilenstein dar.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.
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