Sozialpädiatrisches Zentrum

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Freitag
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So finden Sie uns

Herzlich willkommen im Sozialpädiatrischen Zentrum!

Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) ist ein überregionales, ambulantes Zentrum zur Früherkennung und Behandlung von Kindern und Jugendlichen von 0 bis 18 Jahren mit drohenden oder manifesten Entwicklungsstörungen und Behinderungen sowie chronischen Erkrankungen.

Das Sozialpädiatrische Zentrum ist ein ärztlich geleitetes multidisziplinäres Team. Wir beraten Sie, Ihr Kind und Ihre Familie fachgerecht und leiten bedarfsgerechte diagnostische und therapeutische Maßnahmen ein.

 

10.000

ambulante Vorstellungen pro Jahr

> 2.000

ambulante Patientinnen und Patienten pro Jahr

Neuigkeiten aus dem Zentrum

Einzigartiges Therapieangebot für Kinder mit cerebraler BewegungsstörungEinzigartiges Therapieangebot für Kinder mit cerebraler Bewegungsstörung16.07.2024 - Seit 2011 findet einmal im Jahr ein einzigartiges Therapieangebot im Sozialpädiatrischen Zentrum Cottbus (SPZ) unter Federführung des Fachbereichs Physiotherapie statt. Es handelt sich um die sogenannte Petö-Therapie – in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Kinderlachen e. V. Die in Ungarn entwickelte Methode der konduktiven Förderung soll bewegungsbehinderten Kindern und Erwachsenen helfen, ihren Alltag weitgehend selbständig zu meistern. In diesen Tagen erhalten fünf Kinder zwischen drei und fünf Jahren mit cerebraler Bewegungsstörung diese besondere Form der Therapie an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Bei den Kindern hat eine Erkrankung des Gehirns zu einer Bewegungsstörung geführt – meist hervorgerufen durch Komplikationen während der Geburt. Begleitet wird die Behandlung von einer Konduktorin aus Ungarn. „Wir freuen uns, dass Judit Baranyi wieder den Weg in die Lausitz gefunden hat, denn wir schätzen ihre Expertise sehr“, sagt der Leiter und Chefarzt des SPZ, PD Dr. med. habil. Georg Schwabe. Baranyi studierte am Petö-Institut in Budapest – dem weltweit einzigen Ausbildungsort für konduktive Petö-Förderung – und arbeitet seit vielen Jahren an einer Schule für Kinder mit cerebraler Bewegungsstörung nach dem konduktiven Leitkonzept. Seit einigen Jahren unterstützt die 47-Jährige nun schon tatkräftig das SPZ. Die konduktive Förderung ist ein ganzheitlicher Ansatz des ungarischen Neurologen Andras Petö (1893-1967). In Ungarn gibt es diese Therapieform für Menschen mit cerebraler Bewegungsstörung seit ca. 1947. In den achtziger Jahren gelangte sie in weitere Länder. Ziel ist das Erreichen der individuell größten Selbstständigkeit der Patienten, wobei ihre motorische, sprachliche und geistige Entwicklung über den gesamten Tag gefördert wird. Motivation und Gruppendynamik spielen eine große Rolle. Mit speziellen Möbeln, Materialien, Liedern und Gedichten werden die Kinder intendiert, motorische Übungen zu absolvieren. In diesem Jahr beschäftigten sich die Kinder mit den wichtigen Themen rund um die Familie. Innerhalb des Liege- und Sitzprogramms lernten sie die Mitglieder der Familie „Lutz“ mit ihren Hobbys und die Aufgaben des täglichen Familienalltags kennen. „Koordinative Laufparcours, feinmotorische Übungen und viele Anforderungen zur Sprachförderung wurden im Programm integriert“, teilen die beiden Physiotherapeutinnen Kathrin Hornung und Irina Kabelitz mit. In der zweiten Woche tauchten dann die Kinder spielerisch in den Alltag der Familie Lutz ein. Es wurde Wäsche gewaschen und zum Trocknen aufgehängt, Fenster wurden geputzt und Staub gesaugt. Der Höhepunkt der Therapiewoche war die Hochzeit von Mama Emilia und Papa Emil, welche ganz klassisch mit Brautstrauß und Schleier mit allen Mitarbeitern des SPZ gefeiert wurde. Bereits nach einigen Tagen zeigten sich erste Erfolge. „Wir nehmen bei allen Kindern deutliche Veränderungen der Gleichgewichtsfähigkeit, eine Verbesserung der Koordination, stärkeres Selbstbewusstsein sowie eine Zunahme ihrer Merkfähigkeit wahr“, sagt Irina Kabelitz. Zudem würden die Kinder gewisse Handlungen durch einen Automatismus verinnerlichen. Die Eltern wiederum erhalten positive Rückmeldungen zu den jeweiligen Therapieangeboten ihrer Kinder. Unterstützt wurden die Akteure am SPZ durch Auszubildende der Medizinischen Schule der Akademie. „Hier setzen wir neben dem besonderen Behandlungsangebot zugleich auf das wichtige Thema Fachkräftesicherung für die neue Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem“, sagt Chefarzt Dr. Georg Schwabe. Finanziert wird die Therapie durch den Elterneigenanteil und die finanzielle Unterstützung durch den Förderverein Kinderlachen e.V. „Ohne unsere Sponsoren wären Vorhaben wie diese nicht möglich. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön“, sagt Gabriela Arndt als Fördervereinsvorsitzende.8000 Euro für „Kinderlachen“8000 Euro für „Kinderlachen“24.11.2023 - Seit 16 Jahren unterstützt die Firma W. & L. Jordan GmbH mit dem Niederlassungsleiter Torsten Buder den Förderverein Kinderlachen e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums. Jedes Jahr im Herbst wird bei einer rund achtwöchigen Verkaufsaktion Geld von Kunden und Lieferanten gesammelt. Mit den Lieferanten wird vereinbart, dass Cent-Beträge der gekauften Produkte aufgerundet werden und in einen Topf gehen. Die Spendenübergabe erfolgte im Rahmen der Hausmesse am 17.11.2023 in der Niederlassung in Cottbus. Trotz Inflation und Energiekrise kamen sagenhafte 8000 Euro zusammen. Mit dieser Summe wurde die magische Grenze von 100.000 Euro überschritten, die in den vergangenen 16 Jahren insgesamt gespendet wurden. „Wir können uns gar nicht genug bei allen Beteiligten bedanken“, sagt PD Dr. Georg Schwabe, Chefarzt des Sozialpädiatrischen Zentrums. „Wir wissen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, schon gar nicht in der heutigen Zeit.“ Torsten Buder und alle Spendenden unterstützen mit der Summe die beliebten Elternwochenenden für die schwerst-mehrfach und geistig behinderten Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern. „Regelmäßig kommt uns die Familie Buder an den Wochenenden besuchen, soweit es die Zeit zulässt. Auch dafür ein riesengroßes Dankeschön“, sagt Dr. Schwabe. Eine sehr schöne Idee hatte zudem die Firma Mapei während der Messe. Sie startete eine Tombola zugunsten des Fördervereins. Dabei kamen weitere 600 Euro zusammen, für die sich der Verein ebenfalls herzlich bedankt. Derweil wird im SPZ neben den bestehenden Elterngruppen eine neue Elterngruppe für Kinder mit dem Down-Syndrom ins Leben gerufen. Mit dieser Gruppe wird ein Eltern-Kind-Geschwister-Wochenende durch den Förderverein organisiert und durchgeführt. Die Mittel der Spendeneinnahme werden zudem für therapieunterstützende Hilfsmittel, Elternschulungen und spezielle Therapien verwendet. „Wir bedanken uns nochmal, auch im Namen der Kinder und Eltern, bei allen Unterstützern und Wegbereitern! Ohne Ihr Engagement könnten wir die Arbeit zugunsten der Kinder nicht durchführen“, sagt Gabriela Arndt, Vorsitzende des Fördervereins und Sozialarbeiterin am SPZ.Ein (Unternehmer)-Herz für KinderEin (Unternehmer)-Herz für Kinder13.11.2023 - Torsten Buder ist Niederlassungsleiter der W. & L. Jordan GmbH am Standort Cottbus. Das Unternehmen ist ein großer Markenanbieter im Bereich Inneneinrichtung. Für gewöhnlich beschäftigt sich Buder mit Holz, Bodenbelägen oder Kleister. Handwerker und Fachhändler gehen bei Torsten Buder täglich ein und aus. Die Gespräche können dabei durchaus etwas ruppiger sein.Geschenkübergabe sorgt für KinderlachenGeschenkübergabe sorgt für Kinderlachen20.12.2024 - Diese Woche erlebte das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem einen besonders herzerwärmenden Moment: Das „kleine“ Kaufland in Cottbus, vertreten durch Frau Schiller und Frau Ludwig, erfüllte die Herzenswünsche von 50 jungen Patienten. Diese Aktion war Teil der traditionellen Wunschbaumaktion, die auch in diesem Jahr ein großer Erfolg war.Kinderlachen-Förderverein erhält über 6000 EuroKinderlachen-Förderverein erhält über 6000 Euro20.11.2024 - Letzte Woche Freitag fand die alljährliche Hausmesse der Firma Jordan (JOKA) in der Niederlassung Cottbus statt. Mit über 340 Besuchern, darunter Vertreter von rund 110 Handwerksfirmen, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Die Atmosphäre in der Halle war ausgelassen. Ein besonderer Höhepunkt war die Spendenübergabe an den Kinderlachen e.Erich-Kästner-Grundschule Cottbus spendet 3000 Euro an das SPZErich-Kästner-Grundschule Cottbus spendet 3000 Euro an das SPZ27.09.2024 - Über eine Spendensumme in Höhe von exakt 2990,40 Euro kann sich der Förderverein „Kinderlachen“ e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) freuen. Symbolisch wurde das Geld zum Schulanfang bei noch sommerlichen Temperaturen von Schulleiterin Martina Theunert an den Chefarzt vom SPZ, PD Dr. Georg Schwabe, an die Vorsitzende des Fördervereins „Kinderlachen“ e. V., Gabriela Arndt, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Marc Richter übergeben. Das Geld kam bei einem Spendenlauf der Grundschule zusammen. Die Schülerinnen und Schüler liefen mehrere Runden durch den Puschkinpark in Cottbus. Pro Runde beteiligten sich die Eltern der jeweiligen Läuferinnen und Läufer mit einer finanziellen Unterstützung. Insgesamt kamen so rund 9000 Euro zusammen. „Ein Drittel davon verbleibt in der Klasse, ein Drittel beim Förderverein unserer Schule und ein Drittel sollte für einen guten Zweck ausgegeben werden“, sagt Martina Theunert. Die Klassensprecher haben im Vorfeld mit den Kindern mögliche Spendenempfänger diskutiert. „Im Anschluss kamen wir nach Rücksprache mit der Unternehmenskommunikation der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem auf Kinderlachen – den Verein zur Förderung des Sozialpädiatrischen Zentrums Cottbus“, so Theunert. Dort zeigt man sich äußerst dankbar über die finanzielle Zuwendung. „Wir wollen uns auch in dieser Form nochmals herzlich für die großzügige Spende bedanken“, sagt SPZ-Chefarzt PD Dr. Georg Schwabe. Jede Unterstützung sei wichtig für den Verein, der 1995 gegründet wurde. „Schwerpunkt der Arbeit ist die Förderung aller Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für das behinderte und von Behinderung bedrohte Kind und für dessen Angehörige darstellen“, sagt Gabriela Arndt.Einzigartiges Therapieangebot für Kinder mit cerebraler BewegungsstörungEinzigartiges Therapieangebot für Kinder mit cerebraler Bewegungsstörung16.07.2024 - Seit 2011 findet einmal im Jahr ein einzigartiges Therapieangebot im Sozialpädiatrischen Zentrum Cottbus (SPZ) unter Federführung des Fachbereichs Physiotherapie statt. Es handelt sich um die sogenannte Petö-Therapie – in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Kinderlachen e. V. Die in Ungarn entwickelte Methode der konduktiven Förderung soll bewegungsbehinderten Kindern und Erwachsenen helfen, ihren Alltag weitgehend selbständig zu meistern. In diesen Tagen erhalten fünf Kinder zwischen drei und fünf Jahren mit cerebraler Bewegungsstörung diese besondere Form der Therapie an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Bei den Kindern hat eine Erkrankung des Gehirns zu einer Bewegungsstörung geführt – meist hervorgerufen durch Komplikationen während der Geburt. Begleitet wird die Behandlung von einer Konduktorin aus Ungarn. „Wir freuen uns, dass Judit Baranyi wieder den Weg in die Lausitz gefunden hat, denn wir schätzen ihre Expertise sehr“, sagt der Leiter und Chefarzt des SPZ, PD Dr. med. habil. Georg Schwabe. Baranyi studierte am Petö-Institut in Budapest – dem weltweit einzigen Ausbildungsort für konduktive Petö-Förderung – und arbeitet seit vielen Jahren an einer Schule für Kinder mit cerebraler Bewegungsstörung nach dem konduktiven Leitkonzept. Seit einigen Jahren unterstützt die 47-Jährige nun schon tatkräftig das SPZ. Die konduktive Förderung ist ein ganzheitlicher Ansatz des ungarischen Neurologen Andras Petö (1893-1967). In Ungarn gibt es diese Therapieform für Menschen mit cerebraler Bewegungsstörung seit ca. 1947. In den achtziger Jahren gelangte sie in weitere Länder. Ziel ist das Erreichen der individuell größten Selbstständigkeit der Patienten, wobei ihre motorische, sprachliche und geistige Entwicklung über den gesamten Tag gefördert wird. Motivation und Gruppendynamik spielen eine große Rolle. Mit speziellen Möbeln, Materialien, Liedern und Gedichten werden die Kinder intendiert, motorische Übungen zu absolvieren. In diesem Jahr beschäftigten sich die Kinder mit den wichtigen Themen rund um die Familie. Innerhalb des Liege- und Sitzprogramms lernten sie die Mitglieder der Familie „Lutz“ mit ihren Hobbys und die Aufgaben des täglichen Familienalltags kennen. „Koordinative Laufparcours, feinmotorische Übungen und viele Anforderungen zur Sprachförderung wurden im Programm integriert“, teilen die beiden Physiotherapeutinnen Kathrin Hornung und Irina Kabelitz mit. In der zweiten Woche tauchten dann die Kinder spielerisch in den Alltag der Familie Lutz ein. Es wurde Wäsche gewaschen und zum Trocknen aufgehängt, Fenster wurden geputzt und Staub gesaugt. Der Höhepunkt der Therapiewoche war die Hochzeit von Mama Emilia und Papa Emil, welche ganz klassisch mit Brautstrauß und Schleier mit allen Mitarbeitern des SPZ gefeiert wurde. Bereits nach einigen Tagen zeigten sich erste Erfolge. „Wir nehmen bei allen Kindern deutliche Veränderungen der Gleichgewichtsfähigkeit, eine Verbesserung der Koordination, stärkeres Selbstbewusstsein sowie eine Zunahme ihrer Merkfähigkeit wahr“, sagt Irina Kabelitz. Zudem würden die Kinder gewisse Handlungen durch einen Automatismus verinnerlichen. Die Eltern wiederum erhalten positive Rückmeldungen zu den jeweiligen Therapieangeboten ihrer Kinder. Unterstützt wurden die Akteure am SPZ durch Auszubildende der Medizinischen Schule der Akademie. „Hier setzen wir neben dem besonderen Behandlungsangebot zugleich auf das wichtige Thema Fachkräftesicherung für die neue Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem“, sagt Chefarzt Dr. Georg Schwabe. Finanziert wird die Therapie durch den Elterneigenanteil und die finanzielle Unterstützung durch den Förderverein Kinderlachen e.V. „Ohne unsere Sponsoren wären Vorhaben wie diese nicht möglich. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön“, sagt Gabriela Arndt als Fördervereinsvorsitzende.8000 Euro für „Kinderlachen“8000 Euro für „Kinderlachen“24.11.2023 - Seit 16 Jahren unterstützt die Firma W. & L. Jordan GmbH mit dem Niederlassungsleiter Torsten Buder den Förderverein Kinderlachen e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums. Jedes Jahr im Herbst wird bei einer rund achtwöchigen Verkaufsaktion Geld von Kunden und Lieferanten gesammelt. Mit den Lieferanten wird vereinbart, dass Cent-Beträge der gekauften Produkte aufgerundet werden und in einen Topf gehen. Die Spendenübergabe erfolgte im Rahmen der Hausmesse am 17.11.2023 in der Niederlassung in Cottbus. Trotz Inflation und Energiekrise kamen sagenhafte 8000 Euro zusammen. Mit dieser Summe wurde die magische Grenze von 100.000 Euro überschritten, die in den vergangenen 16 Jahren insgesamt gespendet wurden. „Wir können uns gar nicht genug bei allen Beteiligten bedanken“, sagt PD Dr. Georg Schwabe, Chefarzt des Sozialpädiatrischen Zentrums. „Wir wissen, dass es keine Selbstverständlichkeit ist, schon gar nicht in der heutigen Zeit.“ Torsten Buder und alle Spendenden unterstützen mit der Summe die beliebten Elternwochenenden für die schwerst-mehrfach und geistig behinderten Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern. „Regelmäßig kommt uns die Familie Buder an den Wochenenden besuchen, soweit es die Zeit zulässt. Auch dafür ein riesengroßes Dankeschön“, sagt Dr. Schwabe. Eine sehr schöne Idee hatte zudem die Firma Mapei während der Messe. Sie startete eine Tombola zugunsten des Fördervereins. Dabei kamen weitere 600 Euro zusammen, für die sich der Verein ebenfalls herzlich bedankt. Derweil wird im SPZ neben den bestehenden Elterngruppen eine neue Elterngruppe für Kinder mit dem Down-Syndrom ins Leben gerufen. Mit dieser Gruppe wird ein Eltern-Kind-Geschwister-Wochenende durch den Förderverein organisiert und durchgeführt. Die Mittel der Spendeneinnahme werden zudem für therapieunterstützende Hilfsmittel, Elternschulungen und spezielle Therapien verwendet. „Wir bedanken uns nochmal, auch im Namen der Kinder und Eltern, bei allen Unterstützern und Wegbereitern! Ohne Ihr Engagement könnten wir die Arbeit zugunsten der Kinder nicht durchführen“, sagt Gabriela Arndt, Vorsitzende des Fördervereins und Sozialarbeiterin am SPZ.Ein (Unternehmer)-Herz für KinderEin (Unternehmer)-Herz für Kinder13.11.2023 - Torsten Buder ist Niederlassungsleiter der W. & L. Jordan GmbH am Standort Cottbus. Das Unternehmen ist ein großer Markenanbieter im Bereich Inneneinrichtung. Für gewöhnlich beschäftigt sich Buder mit Holz, Bodenbelägen oder Kleister. Handwerker und Fachhändler gehen bei Torsten Buder täglich ein und aus. Die Gespräche können dabei durchaus etwas ruppiger sein.Geschenkübergabe sorgt für KinderlachenGeschenkübergabe sorgt für Kinderlachen20.12.2024 - Diese Woche erlebte das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem einen besonders herzerwärmenden Moment: Das „kleine“ Kaufland in Cottbus, vertreten durch Frau Schiller und Frau Ludwig, erfüllte die Herzenswünsche von 50 jungen Patienten. Diese Aktion war Teil der traditionellen Wunschbaumaktion, die auch in diesem Jahr ein großer Erfolg war.Kinderlachen-Förderverein erhält über 6000 EuroKinderlachen-Förderverein erhält über 6000 Euro20.11.2024 - Letzte Woche Freitag fand die alljährliche Hausmesse der Firma Jordan (JOKA) in der Niederlassung Cottbus statt. Mit über 340 Besuchern, darunter Vertreter von rund 110 Handwerksfirmen, war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Die Atmosphäre in der Halle war ausgelassen. Ein besonderer Höhepunkt war die Spendenübergabe an den Kinderlachen e.Erich-Kästner-Grundschule Cottbus spendet 3000 Euro an das SPZErich-Kästner-Grundschule Cottbus spendet 3000 Euro an das SPZ27.09.2024 - Über eine Spendensumme in Höhe von exakt 2990,40 Euro kann sich der Förderverein „Kinderlachen“ e. V. des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) freuen. Symbolisch wurde das Geld zum Schulanfang bei noch sommerlichen Temperaturen von Schulleiterin Martina Theunert an den Chefarzt vom SPZ, PD Dr. Georg Schwabe, an die Vorsitzende des Fördervereins „Kinderlachen“ e. V., Gabriela Arndt, sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Marc Richter übergeben. Das Geld kam bei einem Spendenlauf der Grundschule zusammen. Die Schülerinnen und Schüler liefen mehrere Runden durch den Puschkinpark in Cottbus. Pro Runde beteiligten sich die Eltern der jeweiligen Läuferinnen und Läufer mit einer finanziellen Unterstützung. Insgesamt kamen so rund 9000 Euro zusammen. „Ein Drittel davon verbleibt in der Klasse, ein Drittel beim Förderverein unserer Schule und ein Drittel sollte für einen guten Zweck ausgegeben werden“, sagt Martina Theunert. Die Klassensprecher haben im Vorfeld mit den Kindern mögliche Spendenempfänger diskutiert. „Im Anschluss kamen wir nach Rücksprache mit der Unternehmenskommunikation der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem auf Kinderlachen – den Verein zur Förderung des Sozialpädiatrischen Zentrums Cottbus“, so Theunert. Dort zeigt man sich äußerst dankbar über die finanzielle Zuwendung. „Wir wollen uns auch in dieser Form nochmals herzlich für die großzügige Spende bedanken“, sagt SPZ-Chefarzt PD Dr. Georg Schwabe. Jede Unterstützung sei wichtig für den Verein, der 1995 gegründet wurde. „Schwerpunkt der Arbeit ist die Förderung aller Maßnahmen, die eine wirksame Hilfe für das behinderte und von Behinderung bedrohte Kind und für dessen Angehörige darstellen“, sagt Gabriela Arndt.
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