Lausitzer Rettungsdienstschule

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Lausitzer Rettungsdienstschule

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Koordinierungsstelle / Sekretariat

Fax: +49 355 46 89860
Montag - Freitag
08:00 - 16:00 Uhr

Standort

Feigestraße 3
03046 Cottbus
Deutschland

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Herzlich Willkommen in der Lausitzer Rettungsdienstschule!

Nach intensiver Vorbereitungszeit hat Anfang des Jahres 2020 die Lausitzer Rettungsdienstschule unter dem Dach der CTK-Akademie ihren Betrieb aufgenommen. Schwerpunkt der Schule liegt dabei auf der Ausbildung von Notfallsanitätern in Voll- und Teilzeit für die regionalen Rettungsdienstträger. Ergänzt wird das Portfolio um die verpflichtenden rettungsdienstlichen Fortbildungen, die Ausbildung von Leitstellendisponenten sowie ein breites Spektrum an aufbauenden Qualifizierungen zu allen notfallmedizinisch relevanten Themen.

Unser Team besteht mit hauptamtlichen Lehrkräften und Dozentinnen und Dozenten aus kompetenten und berufserfahrenen Experten. Alle Ausbildungen erfolgen nach neuesten fachlichen Methoden und mit hohem Praxisbezug.

Erreichbarkeit

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Dienstag
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Neuigkeiten

20 Jahre Leitstelle Lausitz20 Jahre Leitstelle Lausitz11.02.2025 - Großer Festakt im Cottbuser Startblock B2: Zum Tag des Europäischen Notrufs kamen am 11.2. zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der Cottbuser Feuerwehr, der Regionalleitstelle Lausitz, der Polizei sowie Vertreter von Stadt, Land, der BTU Cottbus-Senftenberg und der Björn Steiger Stiftung zusammen, um 20 Jahre Integrierte Regionalleitstelle Lausitz zu feiern. Stark vertreten war auch die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem mit dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel und weiteren Vorstandsmitgliedern sowie Sebastian Scholl, dem Beauftragten der Modellregion Gesundheit Lausitz. Prof. Nagel stellte in seinen Ausführungen den Zusammenhang zwischen Gesundheit und gesellschaftlichem Zusammenhalt her. Dabei zeigte er sich äußerst besorgt über die momentane Zunahme von Angriffen auf Rettungskräfte. Gegen diese Angriffe und eine mögliche Destabilisierung des Rettungsdienstes müsse man sich vehement wehren. Zugleich würde die Bevölkerung immer mehr rettungsdienstliche Leistungen einfordern. Den Anlass des Jubiläums würdigte Prof. Nagel: „Ich bin froh, dass wir heute 20 Jahre Leitstelle Lausitz feiern und dass wir den Stellenwert von Regionalleitstellen weiterhin vermitteln. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass Brandenburg in Struktur und Organisation des Leitstellennetzes bereits so weit ist.“ Leitstellendisponenten würden auch weiterhin trotz KI-basierter Methoden entscheidend sein, wenn es um Erste Hilfe Maßnahmen geht. Positive Auswirkungen werden auch für die Modellregion Gesundheit Lausitz erwartet, wurde bei der Veranstaltung deutlich. Als gutes Beispiel gilt bereits die modernste Notaufnahme Deutschlands, die im September 2024 an der MUL – CT eröffnet wurde. „Der Patientenzulauf gilt indes als größte Herausforderung innerhalb der Modellregion“, sagt Sebastian Scholl. „Rund zehn Prozent der 150 Patientinnen und Patienten, die durchschnittlich pro Tag die Notaufnahme anlaufen, gehören gar nicht in eine Notaufnahme.“ Drei Lösungsansätze werden daher verfolgt: die Suche nach alternativen Transportmöglichkeiten, den Abschluss von RTW-Einsätzen vor Ort und die Prüfung von RTW-Anfahrmöglichkeiten ambulanter Einrichtungen. Am Rande der Veranstaltung, die von verschiedenen digitalen Angeboten im Foyer flankiert wurde, haben die Stadt Cottbus, die MUL – CT und die Björn Steiger Stiftung die Stationierung eines Baby-Notarztwagens vereinbart. Der Wagen „Felix“ wurde speziell für den Transport und die medizinische Versorgung von Früh- und Neugeborenen entwickelt und ist ein bedarfsgerechtes Fahrzeug für Transporte in das Uniklinikum bei besonderen Indikationen. Stationiert wird er in der neuen Rettungswache in unmittelbarer Nähe zur MUL – CT, sodass das Fachpersonal schnell an Bord genommen werden kann. Bis zur endgültigen Bereitstellung von „Felix“ wird dem Uniklinikum ein moderner Transportinkubator für den regulären Rettungsdienst zur Verfügung gestellt. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel freut sich über die kommende Stationierung des Baby-Notarztwagens. „Gerade in der Notfallmedizin spielen Alter und Größe der Patienten bei der adäquaten Ausstattung eine zentrale Rolle, um in Krisensituationen möglichst optimal lebenserhaltend unterstützen zu können. Deshalb ist der sogenannte „Baby-Notarztwagen“ in örtlicher Nähe zum Universitätsklinikum und in enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der neuen, hochmodernen Rettungswache ein zentraler medizinischer Fortschritt. Er wird dazu beitragen, dass die Gesundheitsversorgung in der gesamten Modellregion besser wird.“Cottbuser Notarztkurs beginnt am 16. NovemberCottbuser Notarztkurs beginnt am 16. November14.11.2024 - Authentische Rettungsszenarien, erste Maßnahmen bei einem Unfall auf einem Bahnsteig oder ein Rettungseinsatz im Schwimmbad: die Teilnehmenden des Cottbuser Notarztkurses lernen auch in diesem Jahr wieder die richtigen Verhaltensregeln im Notfall kennen. Vom 16.11. bis zum 23.11. sind zukünftige Notärztinnen und Notärzte nach Cottbus zum Notarztkurs mit besonderen Highlights eingeladen.Riesiger Ansturm auf das UniversitätsklinikumRiesiger Ansturm auf das Universitätsklinikum14.10.2024 - Zum 16. Mal öffneten 20 Cottbuser Unternehmen und Institutionen am Samstag ihre Türen zur Nacht der kreativen Köpfe (NdkK). Das diesjährige Thema trug die Überschrift „Technologie & Nachhaltigkeit“. So wurden Einblicke in die faszinierende Welt der technologischen Innovationen Cottbuser Unternehmen gewährt. Eingeladen wurde zum Kennenlernen, Mitmachen und Staunen. So auch an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem. Rund 2400 Besucherinnen und Besucher steuerten ab 18 Uhr die Eingangshalle an und buchten exklusive Führungen, um wahre Wunder der Medizintechnik zu erleben. Im Hybrid-OP durften die Besucherinnen und Besucher beispielsweise mehr erfahren über die technische Durchführung von Kathetereingriffen, wie die Behandlung bei Vorhofflimmern mit „Kälte“ oder mit „Hitze“, aber auch über strukturelle Eingriffe am Herzen. Die eigene Geschicklichkeit auf die Probe stellen konnte man mit dem modernsten auf dem Markt erhältlichen roboterassistierten System, dem da Vinci Xi. Mehr als 300 erfolgreiche Operationen hat es bereits im Klinikum gegeben. „Von außen sieht es aus wie eine große Konsole. Sitzt man dann am Gerät, staunt man, welch filigrane und exakte Technik sich dahinter verbirgt“, sagt Robert Neumann, der aus dem benachbarten Spremberg angereist war und die sensible Robotik auf Herz und Nieren prüfte. In der Radiologie staunte das Publikum, wie mit Hilfe von Röntgen und MRT versteckte Geheimnisse von Objekten sichtbar gemacht werden können, ohne die Oberfläche öffnen zu müssen. Die jüngeren Besucher konnten die Stärke von Magnetwirkung erproben. Die Eltern schauten im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre, wo auch mal ein Tennisball auf mysteriöse Weise verschwand. Wer hoch hinaus wollte, konnte das ebenfalls tun: Der Hubschrauberlandeplatz der MUL – CT ermöglichte einen einmaligen Ausblick über die Dächer von Cottbus. Mehrere Etagen tiefer konnte man in der ehemaligen Notaufnahme einen von der UK produzierten Film über die vor kurzem neu eröffnete und modernste Notaufnahme Europas anschauen. Auf den Fluren und im Foyer herrschte permanentes Treiben. Die Lausitzer Rettungsdienstschule zog mit einem „blutigen“ Rollenspiel die Gäste in ihren Bann. Anatomie lernen mit Virtual Reality hieß es am gegenüberliegenden Stand. Die Akademie machte Werbung für ihre Ausbildungsgänge und das Studium der Hebammenwissenschaften. Forschung zum Anfassen präsentierte auch die Thiem-Research GmbH. Das Publikum konnte sich über das Krankenbett der Zukunft und kabelloses Messen der Vitalparameter informieren. Der Vorstand indes beantwortete Fragen zur neuen Unimedizin und gab Einblicke in die Schwerpunkte zu Wissenschaft und Lehre der kommenden Jahre. „Ich freue mich, dass wir gemeinsam einen großartigen Abend für die Besucher geschaffen haben und die Medizinische Universität Lausitz erfolgreich präsentieren konnten. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen für die Unterstützung und Zusammenarbeit bedanken. Ohne diese wäre die Umsetzung der NdkK nicht möglich gewesen“, sagt Veranstaltungsmanagerin Romy Schneider. Einen neuen Termin gibt es auch schon: So findet die nächste Nacht der kreativen Köpfe am 11.10.2025 statt – dann sicher auch wieder mit dem Uniklinikum.Tag der Wiederbelebung im Cottbuser Blechen CarréTag der Wiederbelebung im Cottbuser Blechen Carré20.09.2024 - Jedes Jahr erleiden allein in Deutschland etwa 50.000 Menschen außerhalb von Krankenhäusern einen Herzstillstand. Jede Minute ohne Hilfe verringert die Überlebenschancen drastisch. Wie diese Hilfe aussehen kann, wurde am Donnerstag beim Tag der Wiederbelebung im Cottbuser Blechen Carré gezeigt. Die Besucherinnen und Besucher konnten in der Zeit von 12 bis 17 Uhr bei Simulationen von Notfallsituationen und Erste-Hilfe-Übungsstationen lebensrettende Fähigkeiten erlernen.Einblicke in die Lausitzer RettungsdienstschuleEinblicke in die Lausitzer Rettungsdienstschule28.02.2024 - Ob beim Unfall im Schwimmbad oder bei schweren Verletzungen im Straßenverkehr, wenn es brenzlig wird, sind sie oft als erste zur Stelle: Die Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter. Für die Ausbildung dieser Berufsgruppe in Voll- und Teilzeit ist die Lausitzer Rettungsdienstschule ein wichtiger Anlaufpunkt in Brandenburg und darüber hinaus.Nach intensiver Vorbereitungszeit hat 2020 die Lausitzer Rettungsdienstschule unter dem Dach der CTK-Akademie ihren Betrieb aufgenommen.Stadt und CTK ehren Brandenburgs dienstältesten NotarztStadt und CTK ehren Brandenburgs dienstältesten Notarzt19.01.2024 - Ein Mann mit einer Vita, die ihresgleichen sucht. Dr. Gerd Müllrick ist seit mehr als 50 Jahren im Rettungsdienst tätig. Der inzwischen 76-Jährige ist der erfahrenste Notarzt im Land Brandenburg und immer noch im Einsatz. Anlass genug für die Stadt Cottbus und das Carl-Thiem-Klinikum, diese außergewöhnliche Karriere zu würdigen. Für die Ärztliche Direktorin des CTK, Dr. Cornelia Schmidt, ist es eine Herzensangelegenheit, dem Notarzt für sein Lebenswerk persönlich zu danken: „Mehr als 50 Jahre ist Dr. Müllrick nun schon im Dienste unserer Patientinnen und Patienten unterwegs. So ein langes Arbeitsleben kann bei uns im Klinikum keiner vorweisen. Ich bewundere seine Hingebung und Disziplin.“ Ein Blick in seinen Lebenslauf zeigt, dass Müllrick bereits mit 17 Jahren Chirurg werden wollte. Zu dieser Zeit sammelte er erste Erfahrungen in einem OP-Saal. 1984 wurde er in der Cottbuser Unfallchirurgie der jüngste Oberarzt. Schon damals gehörte der Rettungsdienst zu seinem Berufsleben dazu. „Dr. Müllrick ist eine Institution. Seit über einem halben Jahrhundert ist er für die Menschen in Cottbus und der Region da. Er hilft in Krisensituationen und tut dies in einem Maß, was echt unglaublich ist. Wir als Stadt Cottbus sind dankbar, dass es ihn gibt“, betonte stolz der Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick im Rathaus. Der Geehrte selbst steht nicht gerne im Rampenlicht, sondern arbeitet lieber, wie er betont. „Wenn ich zurückblicke, sage ich: Alles richtiggemacht. Ich bereue keine einzige Minute“, sagt Dr. Gerd Müllrick. Und dennoch gab es einige Entbehrungen. „Mein Familienleben war manchmal etwas schwieriger. Meiner Frau habe ich durch die vielen Arbeitsstunden als Notarzt viel zugemutet. 72-Stunden-Schichten waren keine Seltenheit. Zudem sind meine normalen Dienste im Klinikum wie die meiner Kolleginnen und Kollegen weitergegangen. Und die haben keinen Rettungsdienst gemacht.“ Doch woher nimmt Müllrick seine immerwährende Motivation? „Mein Vater verlor im Zweiten Weltkrieg ein Arm und ein Bein. Trotz dieser körperlichen Einschränkung war er immer für seine Familie da“, blickt der 76-Jährige stolz auf seinen Vater und großes Vorbild zurück. Dass Dr. Müllrick eine Inspiration für viele Notärzte ist, sieht auch Dr. Thomas Lembcke, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes Cottbus. „Er hat einen hohen Anspruch an sich selbst, hält sich geistig und körperlich fit und stellt sich auch heute noch neuen Herausforderungen.“ Apropos heute: Einen Ratschlag für die nachrückenden Kollegen hat Dr. Müllrick parat. „Überlegt euch, was ihr genau möchtet und bleibt dran. Lasst euch nicht vom ersten Wind aus der Bahn pusten.“

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Unser Team für Sie.

Um eine hohe Qualität der Aus-, Fort- und Weiterbildung zu gewährleisten, setzen wir Fachexpertinnen und Fachexperten aus den verschiedensten Bereichen ein.

Bei uns finden sich unter anderem Fachärztinnen und Fachärzte, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten, Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger und Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Behörden. Unsere Kooperationspartner stammen aus der kreisfreien Stadt Cottbus sowie den angrenzenden Landkreisen. 

Schulleitung
Cindy Krone
Schulleitung
Dr. med. René Mettke
Ärztlicher Beirat
Lehrkräfte
Jens Brandes
Koordinator und Trainer für Erste-Hilfe Ausbildung
Sekretariat & Verwaltung
Kerstin Kunze
Koordinierungsstelle / Sekretariat

Unser externes Netzwerk

Lehrrettungswachen
Stadtverwaltung Cottbus
Fachbereich 37 – Feuerwehr
Dresdener Straße 46, 03050 Cottbus
Rettungsdienst Niederlausitz gGmbH
Am FamilienCampus 1, 01998 Schipkau
Rettungsdienst Spree-Neiße GmbH
Inselstraße 30 – 31, 03149 Forst (Lausitz)
Leitstellen und Sonstige
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg
Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR)
Pappelallee 5, 14469 Potsdam
Integrierte Regionalleitstelle NordOst
Eberswalder Str. 41a, 16227 Eberswalde
Integrierte Regionalleitstelle Lausitz
Dresdener Str. 46, 03050 Cottbus
Integrierte Regionalleitstelle Oderland
H.-Hildebrand-Str. 21, 15232 Frankfurt (Oder)
Integrierte Regionalleitstelle Nordwest
Holzmarktstr. 6, 14467 Potsdam
Integrierte Regionalleitstelle Brandenburg
Fontanestr. 1, 14770 Brandenburg
Polizeidirektion Süd
Juri-Gagarin-Str. 15, 03046 Cottbus

Unsere Ausbildungen

Die Lausitzer Rettungsdienstschule bildet Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter in Vollzeit und Teilzeit aus. Die 3-jährige Notfallsanitäterausbildung startet jährlich im Oktober, die 5-jährige Teilzeitausbildung immer im Juli. Mit Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes im Jahr 2014 ist die Berufsausbildung klar definiert. Sie findet an den Lernorten staatlich anerkannte Schule und Lehrrettungswache statt. Einen weiteren Lernort stellt das Krankenhaus dar. Hier werden die Auszubildenden in verschieden Bereichen eingesetzt. Der Träger der Ausbildung ist der Betreiber des Rettungsdienstes mit den ermächtigten Lehrrettungswachen. Sollten Sie Interesse an diesem Ausbildungsberuf haben, so richten Sie die Bewerbung direkt an die Betreiber bzw. anerkannten Lehrrettungswachen. Die Lausitzer Rettungsdienstschule kooperiert mit vielen Lehrrettungswachen und Krankenhäusern im Süden Brandenburgs.

Unsere Fort- & Weiterbildungen

Das Portfolio an Fort- und Weiterbildungsangeboten der Lausitzer Rettungsdienstschule ist umfangreich. Neben Qualifikationsmaßnahmen wie dem medizinischen Modul für Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten und dem Praxisanleiter im Rettungsdienst, bietet die Schule Maßnahmen zur Pflichtfortbildung für Leitstellendisponentinnen und Leitstellendisponenten, Notfallsanitätinnen und Notfallsanitäter und Rettungssanitäterin und Rettungssanitäter an. Refresher-Kurse für Organisatorische Leiter Rettungsdienst und Praxisanleiter runden das Angebot ab. Das Team der Lausitzer Rettungsdienstschule arbeitet derzeit an weiteren bedarfsgerechten Fort- und Weiterbildungskonzepten.

Fort- & Weiterbildungen für Praxisanleiterinnen und -anleiter