Intimchirurgie des Mannes
Intimchirurgie des Mannes
Die Intimchirurgie beim Mann umfasst vorwiegend folgende Behandlungen:
- Korrektur des vergrabenen Penis
- Penisvergrößerung /-verdickung
Der vergrabene Penis ist oft mit einer Adipositas und vermehrten Unterhautfettgewebe im Bauch- und Schamhügelbereich vergesellschaftet. Hier kommt je nach Ausprägungsgrad ein mehrschrittiges Programm zur Anwendung. Zunächst erfolgt eine Reduktion von Fettgewebe durch Liposuction und ggf. Straffungsoperationen im Bereich Unterbauch und Schamhügel. Dem kann eine Penisverlängerung folgen durch Durchtrennung der Haltebänder und Vorverlagerung des Penis. Gelegentlich sind noch weitere Korrekturen wie Zirkumzision (Entfernung der Vorhaut), Hodensackstraffung sowie lokale Hautlappenplastiken erforderlich.
Die Penisverlängerung besteht ebenfalls in einem Durchtrennen der Haltebänder und Vorverlagerung des Penisschaftes. Das Ergebnis sollte über mindestens 4 Wochen mit einem Vakuumtraktionssystem, das unauffällig unter der Kleidung getragen werden kann stabilisiert werden. Dieses System führt zudem bei längerer Anwendung über Monate und Jahre zu einer kontinuierlichen Zunahme von Penislänge und -durchmesser. Die Penisverdickung führen wir mit Eigenfetttransfer durch, wobei das Fettgewebe mittels Liposuction gewonnen wird, um dann zirkulär zwischen Schwellkörper und Penisschafthaut verteilt zu werden. Dies Vorgehen kann ggf. im Abstand von 6 Monaten mehrfach wiederholt werden.