Orthopädie

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Orthopädie

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HERZLICH WILLKOMMEN IN DER KLinik für ORTHOPÄDIE!

In der Orthopädischen Klinik werden akute und chronische Erkrankungen des muskuloskelettalen Systems behandelt. Als zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung erfüllt die Orthopädische Klinik hohe Qualitätsansprüche bei der Implantation von Hüft-, Knie-, Schulter-, Finger- und Sprunggelenksprothesen.

Speziell ausgebildete orthopädische Chirurgen behandeln angeborene und erworbene Erkrankungen und Deformierungen der Füße. Ziel der Behandlung ist es, die Beweglichkeit wiederherzustellen und Schmerzen zu reduzieren. 

Bei vielen degenerativen Erkrankungen oder Verletzungen der Gelenke spielen Gelenkspieglungen (Arthroskopien) eine wichtige Rolle in der Behandlung. Hierbei können wir auf Arthroskopien der Schulter-, Hand-, Knie- und Sprunggelenke verweisen.

Ein wesentlicher Bestandteil unseres Behandlungsspektrums ist die konservative Behandlung von Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen, wobei in unserer Klinik unter der Leitung erfahrener Schmerztherapeuten in Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Psychologen die Patienten nach einem multimodalen Schmerztherapiekonzept betreut werden. 

In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin sowie dem Sozialpädiatrischen Zentrum Cottbus beschäftigt sich die Kinderorthopädie unserer Klinik mit angeborenen und erworbenen Deformitäten und Erkrankungen des Bewegungssystems bei Kindern und Jugendlichen. 

Die Klinik für Orthopädie arbeitet im Rahmen der orthopädischen Rheumatologie als überregionales Zentrum für die Diagnostik sowie die operative und konservative Therapie entzündlicher, degenerativen und stoffwechselbedingter (osteologischer) Krankheiten des Bewegungssystems.

70

Vollstationäre Betten

10

Betten in der Schmerztagesklinik

16

Betten in der Rheumatagesklinik

Die Orthopädische Klinik ist zertifiziertes Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung. Die Erstzertifizierung erfolgte bereits im Jahr 2013 als erstes Zentrum in Südbrandenburg. Seitdem wurden alle jährlichen Überwachungsaudits und Re-Zertifizierungen erfolgreich bestanden. Damit wird der hohe qualitative Standard unserer Patientenversorgung im Bereich der Endoprothetik beim Einsetzen von Kunstgelenken wiederholt bestätigt. Das dient der Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten.

Galerie

Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus der Klinik

Orthopädische Klinik an der MUL-CT erfolgreich rezertifiziertOrthopädische Klinik an der MUL-CT erfolgreich rezertifiziert26.11.2024 - Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung inklusive Schultermodul und das Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie an der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT) unter Leitung des kommissarischen Chefarztes Dr. med. Tobias Lange sind erfolgreich rezertifiziert worden. „Die Anforderungen an ein Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung werden an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem auf außerordentlich hohem Niveau umgesetzt. Die Patientinnen und Patienten werden dabei mit exzellenter Qualität und einer sehr geringen Komplikationsrate behandelt“, heißt es aus dem Auditbericht der Zertifizierungsstelle ClarCert GmbH. „Eine sehr geringe Transfusionsrate in der primären Hüft- und Knieendoprothetik zeichnet das Zentrum aus.“ Hervorzuheben sei außerdem eine „beeindruckende und außergewöhnliche interdisziplinäre und kollegiale Zusammenarbeit.“ „Die erneute Rezertifizierung an unserer Klinik freut uns außerordentlich“, sagt Dr. med. Tobias Lange. „Die Auszeichnung zeigt die fortwährende sehr hohe Qualität der Arbeit unserer Mitarbeitenden und zeugt zudem von einer optimalen Patientenversorgung.“ Zu den Neuerungen am Zentrum unter Leitung von Dr. med. Mathias Okoniewski zählen ein neues Explantate-Management und die seit September 2023 als Pilotabteilung begonnene Implementierung der Elektronischen Patientenakte. Die Durchführung einer laufenden Studie zur Prähabilitation wurde im Audit ebenso vorgestellt wie die Teilnahme am bundesweiten Pilotprojekt Klinikapotheker von AOK und Barmer EK. Die Schulterendoprothetik ist im Rahmen des Schultermoduls in das Zentrum integriert. Die Zahl der endoprothetischen Eingriffe wurde 2023 im Vergleich zu den Vorjahren gesteigert. Analog zum Endoprothetikzentrum wurden auch im Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie unter Leitung von Krzysztof Zadrozny zahlreiche Verbesserungen umgesetzt. Hervorgehoben werden das außerordentliche Engagement der Mitarbeitenden der verschiedenen Berufsgruppen und die Zusammenarbeit unter flachen Hierarchien zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Im Zentrum ist künftig der Ausbau der Rückfußchirurgie einschließlich Rückfußarthrodesen geplant. Mit der Zertifizierung wurde die sehr hohe Qualität der erbrachten orthopädischen Operationen sowohl auf dem Gebiet der gesamten Hüft- und Kniegelenksendoprothetik bis hin zu den komplizierten Wechseloperationen, als auch am Fuß und Sprunggelenk von externen Spezialisten bescheinigt – und das bereits seit vielen Jahren.Vier Professuren neu ausgeschriebenVier Professuren neu ausgeschrieben09.08.2024 - Die medizinische und pflegerische Expertise der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) wird in den kommenden Jahren zu einem inspirierenden Umfeld für Forschung, Lehre sowie System- und Zukunftsentwicklung in der Modellregion Lausitz ausgebaut. „Wir setzen auf modernste Ausbildungs- und Forschungsmöglichkeiten mit einem starken Fokus auf Gesundheitssystemforschung und Digitalisierung im Gesundheitswesen“, heißt es einstimmig vom neuen Vorstand des Uniklinikums. Um entsprechendes hochqualifiziertes Personal frühzeitig an die MUL – CT zu binden, sind nun die ersten Professuren ausgeschrieben worden. Vier an der Zahl: Eine Professur auf Lebenszeit für Dermatologie, eine Professur auf Lebenszeit für Unfallchirurgie, eine Professur auf Lebenszeit für Gastroenterologie sowie eine Professur auf Lebenszeit für Orthopädie. Mit der Professur für Dermatologie ist die Leitung der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie an der MUL – CT einschließlich des Managements und der wirtschaftlichen Steuerung und Personalführung verbunden. Gleiches trifft auf die jeweiligen anderen Professuren an den entsprechenden Kliniken zu. „Es wird eine wissenschaftlich exzellente und integrative Persönlichkeit gesucht, die das Fachgebiet in voller Breite in Krankenversorgung, Lehre, Forschung sowie in Fragen von System- und Zukunftsaufgaben vertreten kann“, heißt es beispielsweise aus der Klinik für Orthopädie zur Ausschreibung der dortigen Professur. Bewerben können sich Interessierte bis zum 30.09.2024 auf dem Karriereportal der MUL – CT oder unter berufungen@mul-ct.de Die ersten Medizinstudierenden sollen darüber hinaus zum Wintersemester 2026/27 immatrikuliert werden. Hintergrund Neben der Ausschreibung der ersten vier vakanten klinischen Professuren folgen Verfahren für habilitierte Kolleginnen und Kollegen aus der MUL - CT selbst und Ausschreibungen für die Professuren, die bis zum Studienstart besetzt sein müssen. Dazu gehören Professuren, die die grundlagenmedizinische Ausbildung in der Physiologie, der Biochemie und Anatomie übernehmen, aber auch zahlreiche klinische Professuren sowie – dem Wissenschaftsrat folgend – bereits erste Professuren der beiden genannten Forschungsschwerpunkte. Zur Profilierung der Lehre ist zudem eine Besetzung in der Medizindidaktik und Lehreforschung als auch eine schnelle Ausschreibung im Bereich der Allgemeinmedizin vorgesehen.Infoveranstaltung zu Gelenkersatz und Fußoperationen am 6. JuniInfoveranstaltung zu Gelenkersatz und Fußoperationen am 6. Juni14.05.2024 - Jeder Schritt ein schmerzender Stich: So geht es Menschen, die an einem Verschleiß ihrer großen Gelenke leiden. Sei es das Knie-, das Hüft- oder auch das Sprunggelenk. Wie wichtig sie sind und wieviel Körperlast sie tragen müssen, spüren wir erst, wenn sie nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen. Unbehandelt kann der alters- und manchmal auch krankheitsbedingte Gelenkverschleiß zu einem echten Martyrium für die Betroffenen werden. Die Beweglichkeit im Alltag wird massiv eingeschränkt und die Schmerzmitteleinnahme kann mit allen unerwünschten Nebenwirkungsrisiken steigen. Über die Möglichkeiten, wie in solchen Situationen geholfen werden kann, informiert das Team der Orthopädischen Klinik des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus (CTK) in einer ausführlichen Veranstaltung am 6. Juni 2024. Die Spezialisten des EndoprothetikZentrums der Maximalversorgung und des Fuß- und Sprunggelenkszentrums stellen Arbeitsweisen der Zentren und Therapieoptionen vor. In spannenden Einführungsvorträgen erfahren die Interessierten unter anderem von Oberarzt Dr. Mathias Okoniewski und Oberarzt Krzysztof Zadrozny mehr über den Ablauf der jeweiligen Operationen (Hüft- und Knieendoprothetik) sowie über Fuß- und Sprunggelenksoperationen. Auch auf die Frage nach den unterschiedlichen Narkoseverfahren bei Operationen geben Medizinprofis Antworten. Der Ablauf bei einem stationären Aufenthalt im CTK wird erläutert und dargestellt. Zum Abschluss können die Besucherinnen und Besucher auch selbst in Aktion treten. Die Bewegungsexpertinnen und Experten aus dem Team der Physiotherapie erklären ganz konkret, wie man nach einem Gelenkersatzeingriff schnell wieder auf die Beine kommen kann. Los geht es am 6. Juni 2024 um 16 Uhr im Alten Hörsaal, Haus 44, zunächst mit dem EndoprothetikZentrum. Ab 17 Uhr ist dann das Fuß- und Sprunggelenkszentrum an der Reihe.Wirbelsäulenzentrum am CTK prämiertWirbelsäulenzentrum am CTK prämiert25.04.2024 - Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus (CTK), Dr. med. Carsten Schoof, konnte kürzlich die höchste Auszeichnung der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft (DWG) entgegennehmen. Dabei handelt es sich um die Zertifizierung als „Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung“. Das CTK – vertreten durch die Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und Handchirurgie und die Klinik für Orthopädie – hat damit die Richtlinien der Kommission Qualitätssicherung der DWG erfüllt. Das Zertifikat ist bis April 2028 gültig. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Diesen Status besitzt kein weiteres Klinikum im Land Brandenburg“, sagt Dr. med. Carsten Schoof. „Damit hat das CTK neben dem ´Überregionalen Traumazentrum` ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in der regionalen und überregionalen Versorgung der Lausitz auf dem Weg zum Universitätsklinikum“, so Dr. Schoof weiter. Erkrankungen der Wirbelsäule sind sehr vielfältig und umfassen zum Beispiel degenerative Erkrankungen mit unterschiedlichen Abnutzungserscheinungen, Tumorerkrankungen, entzündliche, aber auch Stoffwechselerkrankungen sowie Verletzungen und Deformitäten. Seit vielen Jahren bemühen sich die Klinik für Neurochirurgie um Chefarzt Dr. Schoof, die Klinik für Unfallchirurgie um Chefarzt PD Dr. med. Andreas Domagk, und die Klinik für Orthopädie mit Chefarzt Dr. med. Tobias Lange um die Diagnostik und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen innerhalb des interdisziplinären Wirbelsäulenzentrums. Regelmäßige gemeinsame Wirbelsäulenkonferenzen werden dann zur Festlegung der optimalen Therapie abgehalten. Auch andere Fachabteilungen werden zu diesen Konferenzen bedarfsweise eingeladen. Dr. Carsten Schoof sprach kürzlich beim zehnten Carl-Thiem-Symposium für Unfallchirurgie an der Seite weiterer namhafter Referentinnen und Referenten und insgesamt fast 100 Teilnehmenden aus dem gesamten Bundesgebiet über die Versorgung pathologischer Wirbelfrakturen. Hintergrund Die Klinik für Unfallchirurgie am CTK ist als Überregionales Traumazentrum und als Leitklinik des TraumaNetzwerkes Brandenburg-Süd von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifiziert und dadurch am Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der gesetzlichen Unfallversicherungsträger beteiligt. Das nun gemeinsam mit den Kliniken für Neurochirurgie und Orthopädie erhaltene Zertifikat als Wirbelsäulenzentrum der Maximalversorgung der DWG stellt auch für die Klinik für Unfallchirurgie einen weiteren Meilenstein dar.Wie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kannWie man am CTK von den Stationsapothekern profitieren kann07.02.2024 - Die Stationsapotheker am Cottbuser Carl-Thiem-Klinikum (CTK) haben sich in den vergangenen Monaten etabliert und sollen künftig für die Regelversorgung eingesetzt werden. Seit dem Frühjahr 2023 wird am Klinikum im Rahmen des Projektes „Transsektorale Optimierung der Patientensicherheit“ (TOP) ein digital unterstützter, verbesserter Arzneimitteltherapie-Prozess für die Patientinnen und Patienten angeboten. Dabei werden Risiken im Zusammenhang mit der Medikation – wie unerwünschte Arzneimittelwirkungen – erkannt und die Patientensicherheit erhöht. Gerade ältere Patientinnen und Patienten haben meist nicht nur eine Erkrankung und nehmen auch nicht nur ein Medikament ein. Oft reihen sich Kontakte mit Ärztinnen und Ärzten und Krankenhausaufenthalte aneinander; oft kommt eine neue Medikation dazu. Wird ein Patient stationär im CTK aufgenommen, bringt er meist einen bundeseinheitlichen Medikationsplan mit, jedoch sind beispielsweise freiverkäufliche Medikamente nicht vermerkt. Diese müssen dann in zeitintensiven Beratungen und Anamnesegesprächen nachträglich erfasst werden. Stationsapotheker wie Laura Marie Kurz und Tobias Matthieu werden eigens dafür geschult. Sie bringen ihrerseits pharmazeutische Expertise mit, prüfen die Aufnahmemedikation, begleiten die stationäre Therapie bei Hochrisikopatienten, analysieren Wechselwirkungen der Medikamente und beraten den Patienten bei der Entlassung. „Die Gründe für die mögliche Änderung eines Medikationsplanes werden im Entlassungsgespräch erörtert. Dem Patienten geben wir dann einen aktuellen bundeseinheitlichen Medikationsplan für den jeweiligen Hausarzt mit auf den Weg“, sagt Tobias Matthieu. Darüber hinaus erfolgt eine dreimonatige Nachbeobachtung der behandelten Patientinnen und Patienten. Bisher haben am CTK die Orthopädie, die Geriatrie sowie die Allgemein- und Viszeralchirurgie am Projekt teilgenommen. Ende Januar gab es nun ein erstes Zwischenfazit. „Das Projekt wurde nach Aussagen der Beteiligten sehr gut angenommen, wir haben durchweg positive Reaktionen von den Stationen, den Patientinnen und Patienten sowie den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten erhalten“, sagt Laura Marie Kurz. Zugleich werde der interprofessionelle Austausch zwischen den Stationen und Stationsapothekern, den Ärztinnen und Ärzten sowie den Pflegekräften verbessert. In diesem Jahr sollen weitere Stationen am CTK involviert werden. Eine abschließende Evaluierung ist geplant. Langfristig soll das in Kooperation mit den Krankenkassen Barmer und der AOK-Nordost unterstützte Projekt dann in die Regelversorgung überführt werden. Das CTK ist eines von 13 Kliniken bundesweit, die am „TOP“ teilnehmen. Hintergrund Um für alle Patientinnen und Patienten eine medizinische Versorgung auf hohem Niveau sicherzustellen, muss das Versorgungsangebot in der gesetzlichen Krankenversicherung kontinuierlich weiterentwickelt werden. Zu diesem Zweck hat der Gesetzgeber beim Gemeinsamen Bundesausschuss den Innovationsausschuss eingerichtet. Seit dem Jahr 2016 fördert er Projekte, die innovative Ansätze für die gesetzliche Krankenversicherung erproben und neue Erkenntnisse zum Versorgungsalltag gewinnen wollen. Hierfür stehen dem Innovationsausschuss die finanziellen Mittel des Innovationsfonds zur Verfügung. Das TOP-Projekt wird aus Mitteln dieses Innovationsfonds gefördert.Orthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziertOrthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziert08.01.2024 - Das Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung inklusive Schultermodul und das Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie an der Orthopädischen Klinik des CTK unter Leitung des kommissarischen Chefarztes Dr. Tobias Lange sind erneut erfolgreich zertifiziert worden. „Die Anforderungen an ein Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung werden am CTK auf außerordentlich hohem Niveau umgesetzt.

Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient, Sie stehen bei uns an erster Stelle! Wir sind für Sie da - für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden. Und das geht nur im Team. Für eine optimale Versorgung während Ihres Aufenthalts steht Ihnen deswegen ein kompetentes Team aus Ärztinnen und Ärzten, Pflegekräften und weiteren Fachkräften zur Verfügung. Wenn Sie Fragen oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an.

ÄRZTLICHER BEREICH
Dr. med. Tobias Lange
Kommissarischer Chefarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie; Spezielle Orthopädische Chirurgie; Kinderorthopädie
Dr. med. Mathias Okoniewski
Leitender Oberarzt Orthopädie
Dr. Isa Abdusalamov
Oberarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie
Wiebke Pontzen
Oberärztin Orthopädie
Anne Jungnickel
Oberärztin Orthopädie
Sebastian Budzko
Oberarzt Orthopädie; Facharzt für Orthopädie & Unfallchirurgie
Orthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziert
Krzysztof Zadrozny
Oberarzt Orthopädie
Pflegerischer Bereich
Liane Hannusch
Teamleitung O2
Sekretariat & Verwaltung
Orthopädische Klinik am CTK erfolgreich zertifiziert
Yvonne Schorten
Chefarztsekretariat Orthopädie

Unsere Kooperationspartner

Die vielen Klinken der MUL - CT decken das gesamte medizinische Spektrum der medizinischen Diagnostik und Therapie ab. Im Interesse unserer Patienten wird eine enge Zusammenarbeit mit allen Kliniken und Instituten gepflegt. Besonders enge Zusammenarbeit gibt es mit den Klinken, die eine Erkrankung und Therapie von verschiedenen Blickwinkeln betrachten und somit ein interdisziplinäres, d.h. vielseitiges Herangehen ermöglichen.

Wirbelsäulenboard

Zusammen mit der Klinik für Neurochirurgie, die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und unserer Orthopädischen Klinik werden Problemfälle in der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen regelmäßig montags diskutiert und ein Behandlungsbeschluss gefasst. Insbesondere werden die Patienten besprochen, bei denen ein Übergang von der bisherigen konservativen in die operative Behandlung erforderlich sein könnte. Das dient der Sicherheit der Patienten und ist ein wichtiger Baustein, um unnötige Operationen zu vermeiden.

Rheumazentrum des landes Brandenburg

In unserer Klinik gibt es mehrere Kollegen, die auf dem Gebiet der orthopädischen Rheumatologie spezialisiert sind. Mit der Medizinischen Klinik für Rheumatologie (Innere Medizin) stimmen diese Fachexperten bei rheumatischen Patienten die medikamentöse, konservative oder operative Therapie ab. Dies ist wichtig, da die besonderen Medikamente der Rheumatiker in der Therapiewahl berücksichtigt werden müssen und Rheumapatienten oftmals mehrfach erkrankt sind.

Kinderoperatives Zentrum

Unsere speziell auf dem Gebiet der Kinderorthopädie ausgebildeten Kollegen arbeiten im Kinderchirurgischen Zentrum eng mit den Kinderärzten zusammen und sind verantwortlich für die orthopädischen Operationen bei Kindern bei denen in erster Linie angeborene oder erworbene Fehlstellungen korrigiert und somit spätere schwere Erkrankungen des Bewegungsapparates vermieden werden.

 

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Diagnostik und Therapie. Nach modernsten Standards. Individuell auf Sie abgestimmt. 

Behandlungsangebot

Sekretariat

Fax: +49 355 46 1424

Besuchszeiten

Montag - Sonntag
14:00 - 18:00 Uhr

Rundum versorgt.

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten!
Während Ihres Aufenthalts steht die bestmögliche, individuell auf Sie abgestimmte Diagnostik und Therapie im Vordergrund. Wir sind zudem bestrebt, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Denn Ihr Wohlbefinden trägt erheblich zum Behandlungserfolg bei! Deswegen haben wir hier für Sie wichtige Informationen für Ihren Aufenthalt zusammengestellt.

Anmeldung

Für die Aufnahme in unserer Klinik benötigen Sie einen Einweisungsschein („Verordnung von Krankenhausbehandlung“). Dieser wird in der Regel vom Orthopäden, Hausarzt oder einem anderen ambulanten Facharzt ausgestellt, der Sie in die Klinik einweisen möchte. Diesen Schein benötigen Sie zur Aufnahme.

Wir übersenden Ihnen den Aufnahmetermin mit entsprechendem Informationsmaterial. 

Unsere Stationen & Funktionsabteilungen

Besuchszeiten

Montag
14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch
14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
Freitag
14:00 - 18:00 Uhr
Samstag
14:00 - 18:00 Uhr
Sonntag
14:00 - 18:00 Uhr

Wir sind für Sie da.

Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden im MVZ in Vetschau zur Verfügung. 

INFORMIEREN SIE SICH AUF DER WEBSEITE unseres orthopädischen MVZ in Vetschau →

Sekretariat

Fax: +49 355 46 1424

Gemeinsam für unsere Patienten.

Sie sind als niedergelassener Kollege oder als niedergelassene Kollegin ein verlässlicher Partner. Nur gemeinsam können wir den optimalen Behandlungserfolg für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Kontakte und Informationen für die Einweisung der Patienten zusammengefasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden. 

HIER GEHT ES ZU UNSEREN STELLENANGEBOTEN

Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. Hier haben Sie den Überblick über unsere freien Stellen. 

Studien an der MUL