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Webinar zeigt: Bessere Wundversorgung durch Teamarbeit und Evidenz

26.05.2025
SymbolbildAerzte

Die MUL – CT beteiligt sich auf den 12. Springer Pflege Gesundheitskongressen mit einem interprofessionellen Team und schlägt die Brücke von der Patientenversorgung zur Pflegeforschung.

Im Rahmen des Webinars am 22. Mai wurde die zentrale Rolle evidenzbasierter Methoden in der Versorgung chronischer Wunden umfassend beleuchtet. Das Webinar wurde von einem interprofessionellen Team durchgeführt, bestehend aus Sarah Fabisch (Kompetenzzentrum Pflege), SL Fr. Dr. Saskia Roop (2. Med. Klinik, Department Diabetologie), Jasmin Richter und Fr. Dr. Madlen Löbel (beide Interdisziplinäre Studienzentrale).

Die 90-minütige Veranstaltung, an der mehr als 100 Interessierte teilgenommen haben, verdeutlichte eindrucksvoll, wie die Zusammenarbeit verschiedener Professionen nicht nur den wissenschaftlichen und klinischen Fortschritt vorantreibt, sondern auch maßgeblich zur Verbesserung der Versorgungsqualität beiträgt. Durch die enge Verknüpfung von Pflegeexpertise, unterstützender Forschungsinfrastruktur und diabetologischer Fachkompetenz wurde deutlich, wie evidenzbasierte Ansätze in der Wundversorgung zu besseren Behandlungsergebnissen führen und wie Forschungsideen in die Praxis umgesetzt werden können.

"Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Fachdisziplinen zeigt, wie wertvoll interprofessionelle Kooperationen für unser Unternehmen sind“, betonte Sarah Fabisch. "Gleichzeitig profitieren natürlich vor allem die Patientinnen und Patienten, denn durch eine fundierte, evidenzbasierte Versorgung wird ihre Lebensqualität nachhaltig verbessert.“

Dieses Webinar setzt ein wichtiges Zeichen für die zukünftige Ausrichtung der Pflege und auch der Pflegeforschung – weg von Einzelkämpfertum hin zu einem ganzheitlichen, kollaborativen Ansatz. Die Erkenntnisse sollen künftig in die Entwicklung neuer Versorgungsstandards und Studien einfließen.

Wir danken allen Beteiligten für die engagierte Teilnahme und freuen uns darauf, diesen spannenden interprofessionellen Dialog weiterzuführen und auszubauen.