Hämatologie, Onkologie, Nephrologie, Diabetologie & Pneumologie (2. Med. Klinik)
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Sekretariat
Erreichbarkeit
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So finden Sie uns
Herzlich willkommen in der 2. Medizinischen Klinik für Hämatologie, Onkologie, Nephrologie, Diabetologie & Pneumologie!
Die Klinik für Hämatologie und Onkologie umfasst die Station M2/3, eine Ermächtigungssprechstunde, die durch den Chefarzt der Klinik betreut wird, sowie die Onkologische Tagesklinik (OT1). Die OT1 ist, ebenso wie die Station M2/3 Bestandteil des Onkologischen Zentrums (OZ). Zudem sind die Sektionen für Pneumologie und Nephrologie Bestandteil der zweiten Medizinischen Klinik.
In der Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie werden alle gängigen diagnostischen und therapeutischen Verfahren bei benignen hämatologischen Erkrankungen (z. B. Anämien, d. h. Blutarmut) sowie Tumorerkrankungen angeboten. Neben der klassischen Chemotherapie gehören hierzu Antikörpertherapien, Immuntherapien sowie die Hochdosistherapie mit Stammzelltransplantation.
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Zusammenfassend weist unsere Klinik folgendes Leistungsspektrum auf:
- Diagnosesicherung und Ausbreitungsdiagnostik, z. B. durch Biopsie, Gewebeentnahme und bildgebende Verfahren wie z. B. CT/MRT (in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken und Instituten am Standort)
- Knochenmarkentnahme und –diagnostik
- Durchführung aller gängigen klassischen Chemotherapien sowie zielgerichteter Tumortherapien (z. B. Antikörper, Checkpoint-Inhibitoren, Thyrosinkinase-Inhibitoren) inklusive der autologen Blutstammzelltransplantation
- Nachbetreuung nach Transplantation autologer bzw. allogener Blutstammzellen
- Behandlung hochgradig immunsupprimierter Patientinnen und Patienten (z. B. mit akuter Leukämie oder nach Stammzelltransplantation)
- Immunglobulinsubstitutions-Behandlungen (z. B. bei sekundärem Antikörpermangel, CVID)
- Knochenaufbauende Therapien (z. B. Bisphosphonate, Denosumab)
- Diagnostik und Therapie von komplexen Blutgerinnungsstörungen (ggf. in Zusammenarbeit mit anderen Maximalversorgern der Region)
- Palliativmedizinische und schmerztherapeutische Komplexbehandlungen sowie psychoonkologische, physiotherapeutische und sozialmedizinische Mitbetreuung, Ernährungsberatung (z. B. über die Krebsberatungsstelle am Standort)
Galerie



Qualitätsnachweise

Neuigkeiten aus der Klinik
Sekretariat
Unser Team für Sie.
Der Chefarzt der Klinik, Herr PD Dr. med. Martin Schmidt-Hieber, betreut die Ermächtigungssprechstunde (>2000 Patientenkontakte jährlich) und leitet die interdisziplinären Tumorkonferenzen mit den Schwerpunkten hämatologische Neoplasien bzw. hämatopoetische Stammzelltransplantation.
- Für die Onkologische Tagesklinik ist der Leitende Oberarzt der Hämatologie und Onkologie, Herr Dr. med. Maximillian Desole zuständig.
- Dr. med. Maximilian Desole ist neben dem Chefarzt der Klinik hauptverantwortlich für die Station M2/3. Oberarzt Dr. med. Maximilian Desole ist in Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen des Institutes für Laboratoriumsmedizin für die hämatologische Diagnostik (z. B. Zytomorphologie, Durchflusszytometrie) verantwortlich.
- Sibylle Schmager ist Leiterin der Sektion für Pneumologie.
Während die Onkologische Tagesklinik (OT1) überwiegend Patientinnen und Patienten mit soliden Tumoren (z. B. Darmtumore) behandelt, werden in der Ermächtigungssprechstunde und der Station M2/3 überwiegend Patientinnen und Patienten mit hämatologischen Erkrankungen (z. B. Multiples Myelom, Lymphomerkrankungen, Leukämien) therapiert.
Es bestehen zahlreiche Kooperationen mit internen und externen Partnern. Hierzu gehören z. B. andere Zentren am Standort, Sozialdienst und Psychoonkologie, Hospize sowie Schwerpunktpraxen und Universitätsklinika der Region.


Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.
In der der Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie werden nahezu alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren bei vermuteten oder bestätigten Blut- und Tumorerkrankungen angeboten.
Der Schwerpunkt des Behandlungsteams der Station M2/3 liegt in der Diagnostik und Therapie von gutartigen und bösartigen hämatologischen Erkrankungen. Hierzu gehören z. B. die Blutarmut (Anämie), das Multiple Myelom, Leukämien und Lymphomerkrankungen. In den letzten 20 Jahren wurden am Standort mehr als 500 Transplantationen autologer (d. h. Patienten-eigener) Stammzellen durchgeführt. Meist leiden die Patienteninnen und Patienten, die sich einer autologen Stammzelltransplantation unterziehen an einem Multiplem Myelom oder einer Lymphomerkrankung.
Neben der tumorspezifischen Therapie liegt einer der Schwerpunkte in der unterstützenden (d. h. supportiven) Therapie. Diese umfasst z. B. die Schmerztherapie, knochenaufbauende Therapien (z. B. beim Multiplen Myelom) und eine psychoonkologische und sozialdienstliche Versorgung unserer Patienten und Patientinnen. Hierbei bestehen vielfältige Kooperationen mit internen und externen Kooperationspartnern wie z. B. anderen Kliniken und Instituten des Standortes sowie Universitätsklinika, hämatologisch/onkologischen Schwerpunktpraxen, Rehabilitationseinrichtungen und Hospizen der Region.
Behandlungsangebot
Zentrales Belegungsmanagement
Erreichbarkeit
Besuchszeiten
Rundum versorgt.
Die Station M2/3 der Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologiek ist für die Versorgung hochgradig immunsupprimierter Patientinnen und Patienten wie z. B. Patientinnen oder Patienten mit akuten Leukämien oder nach erfolgter Stammzelltransplantation ausgerichtet.
In der onkologischen Tagesklinik, werden überwiegend Patientinnen und Patienten mit soliden Neoplasien wie z. B. Darmtumoren oder Lungenkarzinomen versorgt. Die Ermächtigungssprechstunde widmet sich überwiegend der ambulanten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Multiplem Myelom oder Lymphomerkrankungen, endsprechend dem klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkt des Chefarztes.
Für den Aufenthalt sollten Sie nur die nötigsten Sachen ins Krankenhaus mitnehmen. Vermeiden Sie auch wertvolle Gegenstände oder größere Mengen Bargeld mitzubringen.
Anmeldung
Die Einweisung erfolgt durch den einweisenden ambulanten Arzt bzw. den zuweisenden Arzt der Medizinischen Universität Lausitz - Carl Thiem. Besteht kein vollständiger SARS-CoV-2 Impfschutz werden Patientinnen und Patienten, die geplant (d. h. elektiv) aufgenommen werden meist am Vortag auf Station M2/3 zur SARS-CoV-2-Testung (PCR) prästationär vorstellig. Häufig erfolgt hier bereits eine Blutabnahme und ein erstes Gespräch mit dem Pflegepersonal und einem Vertreter des Ärztlichen Dienstes. Alternativ können Patientinnen oder Patienten, die nicht vollständig SARS-CoV-2 geimpft sind (letzte Impfung vor > 2 Wochen) bei Aufnahmen einen extern durchgeführten negativen SARS-CoV-2-PCR-Test vorzeigen, welcher nicht älter als 48 Stunden ist. Ein SARS-CoV-2-Antigen-Test ist hier nicht ausreichend. Bitte erkundigen Sie sich im Vorfeld einer geplanten stationären Aufnahme über die aktuell geltenden Coronaeindämmungsmaßnahmen im Klinikum.
Aufenthalt
Die Erstvorstellung erfolgt bei geplanten stationären Patientinnen und Patienten auf Station meist prästationär (s.o.). Die ärztliche Visite findet üblicherweise zwischen 08:30 Uhr und 12:00 Uhr statt. Mindestens zweimal wöchentlich erfolgt eine Oberarztvisite, wöchentlich erfolgt eine Chefarztvisite (donnerstags, ab 09:30 Uhr). Entlassungen werden in der Regel zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr durchgeführt.
Nachsorge
Patientinnen und Patienten, bei denen keine erneute stationäre Aufnahme geplant ist, werden in der Regel in einer hämatologisch/onkologischen Schwerpunktpraxis der Region oder in der Ermächtigungssprechstunde unseres Chefarztes am Zentrum weiterbehandelt. In manchen Situationen ist keine fachspezifisch hämatologisch/onkologische Anschlussbestreuung erforderlich und die Patientinnen und Patienten stellen sich hausärztlich vor.
Es bestehen vielfältige Kooperationen zwischen der 2. Med. Klinik und Reha-Kliniken bzw. Hospizen in der Umgebung. Die dortige Anschlussbehandlung wird entweder während des stationären Aufenthaltes in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst geplant oder ambulant über die neu etablierte Krebsberatungsstelle am Zentrum.
Alle Patientinnen und Patienten erhalten bei Entlassung einen Arztbrief in welchem Diagnosen, Verlauf und Empfehlungen zur Weiterbehandlung zusammengefasst sind. Bei Therapieabschluss enthält der Arztbrief zudem standardisierte Nachsorgeempfehlungen (z. B. nach den Onkopedia-Leitlinien).
Besuchszeiten
Nutzen Sie auch die Gelegenheit, mit Ihren Patientinnen und Patienten, soweit es gesundheitlich möglich ist, in den Park zu gehen oder das Café aufzusuchen.
Besuch kann jedoch auch anstrengend sein. Überfordern Sie die Patientinnen und Patienten deshalb nicht durch zu lange und zu viele Besuche.
Hämatologische & Onkologische Ambulanz
Wir sind für Sie da.
Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden zur Verfügung. Wir bieten verschiedene Spezial-, Ermächtigungs- und Chefarztsprechstunden an. Einen Überblick für unsere Klinik haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Station M2/3
Gemeinsam für unsere Patienten.
Die Einweisung erfolgt durch den einweisenden ambulanten Arzt bzw. den zuweisenden Arzt der Medizinischen Universität Lausitz - Carl Thiem, z.B. über Oberarzt Dr. med. Maximilian Desole oder den Chefarzt der Klinik.
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Für unsere Zukunft.
Unsere Klinik beteiligt sich an nationalen und internationalen Forschungsprojekten und es besteht zudem die Möglichkeit zur Promotion.