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Netzwerk Universitätsmedizin – unsere Lokale Stabsstelle

Hintergrund, Ziele und Struktur des NUM

Das nationale Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) wurde im März 2020 als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie gegründet. Ziel ist es, die universitätsmedizinische Forschung in Krisenzeiten handlungsfähig zu halten, neue Erkenntnisse schnell in die Patientenversorgung zu übertragen und bundesweit vorhandene Ressourcen zu bündeln. Darüber hinaus dient das NUM der besseren Vorbereitung auf zukünftige Pandemien und vergleichbare gesundheitliche Krisen.

Das NUM besteht aus einer zentralen Koordinierungsstelle an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Lokalen Stabsstellen (LokS) an allen 36 Universitätskliniken in Deutschland. Diese LokS sind die Schnittstellen zwischen der zentralen Koordination, den medizinischen Fakultäten, den Klinikvorständen und den Forschenden an den Standorten.

Rolle und Aufgaben der Lokalen Stabsstelle

Die LokS koordinieren und unterstützen die wissenschaftliche Zusammenarbeit in komplexen, standortübergreifenden Forschungs- und Infrastrukturprojekten des NUM. Sie sorgen für einen reibungslosen Informationsfluss zwischen allen beteiligten Akteuren, beraten Forschende zu administrativen, förderrechtlichen und datenschutzrechtlichen Fragen und übernehmen die standortbezogene Öffentlichkeitsarbeit für NUM-Projekte.

Leistungsportfolio / Aufgabenbereiche
  • Koordination von Forschungsaktivitäten am Standort und im bundesweiten Netzwerk
  • Unterstützung der Wissenschaftler:innen in NUM-Teilprojekten und Infrastrukturen
  • Austausch mit der zentralen Koordinierungsstelle und anderen LokS
  • Bereitstellung von Informationen und Daten für Forschungs- und Kooperationspartner
  • Öffentlichkeitsarbeit und PR-Maßnahmen zu NUM-Aktivitäten
  • Monitoring von Budget- und Personaleinsatz im Rahmen der Fördervorgaben
Laufzeit

01.07.2025 – 30.6.2030

Ansprechpartner
Dr. rer. nat. Robert Freund