Mund-, Kiefer-, Gesichts-, Plastische & Rekonstruktive Chirurgie

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Mund-, Kiefer-, Gesichts-, Rekonstruktive & Plastische Chirurgie

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08:00 - 15:00 Uhr

So finden Sie uns

Herzlich willkommen in der Klinik für
Mund-,Kiefer-, Gesichts-, Rekonstruktive
und Plastische Chirurgie!

In unserer Klinik wird das gesamte Spektrum von Erkrankungen des Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereichs sowie das Spektrum der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie behandelt. Es werden dabei bewährte Operationsmethoden und modernste Verfahren individuell zur Anwendung gebracht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der plastisch-rekonstruktiven Verfahren in allen Teilbereichen der Mund-, Kiefer-, Gesichtsregion, des Kopf-Hals-Bereichs, des Rumpfes, der Brust und der Extremitäten im Zuge der interdisziplinären Kooperation, speziell mittels komplexer, mikrovaskulärer Transplantationstechniken.

 

Galerie

Neuigkeiten aus der Klinik

Erfolgreiche Klinikpartnerschaft mit dem Nepal Cleft and Burn CenterErfolgreiche Klinikpartnerschaft mit dem Nepal Cleft and Burn Center03.12.2024 - In diesem Jahr fand ein Höhepunkt der nepalesisch-deutschen Klinikpartnerschaft statt. Als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW e.V.) richtete Prof. Dr. med. Björn Dirk Krapohl (Plastischer Chirurg und Handchirurgie an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem) die 61. Jahrestagung der Gesellschaft als ersten gemeinsamen binationalen Kongress am 15. und 16.11.2024 in Cottbus am Universitätsklinikum aus. Im Fokus standen internationale medizinische Partnerschaften und humanitäre Projekte. Es war der erste internationale Kongress, der an der neu gegründeten Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) stattfand. Der Vorstandsvorsitzende der MUL-CT, Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, hielt zu Beginn der englischsprachigen Konferenz eine Vorlesung zum Thema „Medical University Lausitz – Carl Thiem: A future approach to secure health care in a changing environment“. Prof. Dr. med. Björn Dirk Krapohl bedankte sich bei ihm mit einem besonderen Schal als Gastgeschenk. Interessierte können das Programm auch nachträglich noch abrufen unter: www.dgpw.de Zehn nepalesische Kolleg:innen flankierten derweil den Kongress, die für weitere Hospitationen für einige Wochen in Deutschland bleiben. Neben der MUL – CT werden sie zusätzlich weitergebildet bei inländischen Partnern, der Berliner Charité, dem Unfallkrankenhaus Berlin, der Klinik für Handchirurgie in Bad Neustadt an der Saale und im Schwerbrandverletztenzentrum des Klinikums St. Georg in Leipzig. 2025 soll die 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie stattfinden – dann in Berlin. Hintergrund Seit 2020 besteht eine Klinikpartnerschaft zwischen der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem, ehemals Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, und dem Nepal Cleft and Burn Center im Kirtipur Krankenhaus in Kathmandu. Grundlage der Partnerschaft ist das von der GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) initiierte Förderprogramm „Klinikpartnerschaften“. Das Programm „Partner stärken Gesundheit“ fördert Kooperationen zwischen deutschen Kliniken, Universitäten, Hochschulen und Nichtregierungsorganisationen und solchen in Partnerländern. Klinikpartner sind weltweit in allen medizinischen Fachbereichen aktiv. Das Förderprogramm wird von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) inhaltlich und organisatorisch begleitet. Das Programm ist durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beauftragt und finanziert sowie kofinanziert durch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS). Das Förderprogramm zielt darauf ab, durch langfristig angelegte, nachhaltige Partnerschaften zur Stärkung von Gesundheitssystemen beizutragen. Die Partnerschaften zahlen ein auf die Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, speziell hier das Ziel Nr. 3 „Wohlergehen und Gesundheit für alle“ und das Ziel Nr. 17 „Aufbau und Nachhalten von Partnerschaften“. Klinikpartner sind durch das Programm in zahlreiche fachliche und regionale Netzwerk- und Austauschformate eingebettet. Sie können dadurch ihre Kompetenzen zu Internationaler Zusammenarbeit und gemeinsamen Lernen vertiefen. Das GIZ-Team berät sie in den Feldern Projektmanagement, Kommunikation und Administration. Die Klinikpartnerschaft beruht auf Gegenseitigkeit; das heißt, es findet Austausch sowohl in Nepal als auch in Deutschland statt. Der Fokus liegt auf der akademischen und klinischen Ausbildung in den Fachbereichen Verbrennungsmedizin, Plastische Chirurgie, Handchirurgie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und Kinder-Neurochirurgie.Erster gemeinsamer deutsch-nepalesischer Kongress am Carl-Thiem-KlinikumErster gemeinsamer deutsch-nepalesischer Kongress am Carl-Thiem-Klinikum16.05.2024 - Am 15. und 16. November dieses Jahres findet bei uns am Carl-Thiem-Klinikum im Rahmen der Universitätsgründung der erste internationale Kongress statt: Die 61. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Plastische und Wiederherstellungschirurgie (DGPW e.V.) wird in diesem Jahr kontinentübergreifend mit unseren nepalesischen Partnern als 1st Joint Congress oft the Nepalese and the German Society for Plastic and Reconstructive Surgery stattfinden.Plastischer Chirurg des Carl-Thiem-Klinikums schult Kollegen im Nepal Cleft and Burn Center in KathmanduPlastischer Chirurg des Carl-Thiem-Klinikums schult Kollegen im Nepal Cleft and Burn Center in Kathmandu17.11.2022 - Schwere Verbrennungen und Nervenverletzungen im Fokus der Klinikpartnerschaft: Vor allem im Winter gibt es in Nepal viele Unfälle durch offene Feuerstellen. 90.000 Menschen erleiden hier pro Jahr schwere Verbrennungen, 2100 davon sterben. Vor allem ältere Frauen, die sich mit ihren weiten Kleidern am Feuer wärmen wollen, sind betroffen.CTK-Klinikpartnerschaft mit Nepal nimmt Fahrt aufCTK-Klinikpartnerschaft mit Nepal nimmt Fahrt auf17.08.2022 - Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das Carl-Thiem-Klinikum das Land Nepal als Partner. Das Carl-Thiem-Klinikums arbeitet mit dem Nepal Cleft and Burn Center in Kathmandu zusammen. Die Behandlung von Nervenverletzungen und schwerste Verbrennungen stehen im Fokus der internationalen Zusammenarbeit. Ärztinnen und Ärzte aus dem Carl-Thiem-Klinikum geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen an Kollegen aus Nepal weiter.Cottbuser Medizinstipendium geht in die nächste RundeCottbuser Medizinstipendium geht in die nächste Runde03.05.2022 - Junge Mediziner in die Lausitz holen, für das Carl-Thiem-Klinikum zu begeistern und damit die medizinische Versorgung in der Region nachhaltig zu sichern. Von diesem Konzept ist die Stiftung Lausitzer Braunkohle überzeugt – auf seiner heutigen Sitzung hat der Stiftungsrat die weitere finanzielle Unterstützung des Stipendiums beschlossen. Das Cottbuser Medizinstipendium wurde im Jahr 2017 ins Leben gerufen, es bietet eine finanzielle Unterstützung von 500 Euro monatlich, maximal 36 Monate lang.25 Jahre nach Tumor-OP: Dankeschön für MKG-Team!25 Jahre nach Tumor-OP: Dankeschön für MKG-Team!20.12.2021 - Liebes Team der MKG, 25 Jahre ist es her, als ich als 20jährige auf die Station kam für eine Diagnose, die mein damaliges Leben und vor allem meine Zukunft auf den Kopf stellte – ein bösartiger Tumor im linken Unterkiefer. Am 12. September 1996 war die große Operation.

Sekretariat

Fax: +49 355 46 3064

Unser Team für Sie.

Liebe Patientin, lieber Patient,

für Sie und Ihre Gesundheit stehen wir Ihnen zur Verfügung. Wir möchten Ihnen unser Team der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie vorstellen. Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Probleme haben, sprechen Sie uns gern an.

Hausintern besteht eine hohe interdisziplinäre Vernetzung mit den Schwerpunkten der Tumortherapie und rekonstruktiven Chirurgie. Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist Bestandteil des Zentrums für Kopf-Hals-Tumore, die Plastische Chirurgie ist im zertifizierten Brustzentrum vertreten.

Ärztlicher Bereich
 Dr. med. Carsten Ruttig
Dr. med. Carsten Ruttig
Chefarzt Mund-, Kiefer-, Gesichts- und Rekonstruktive Chirurgie
 Dr. med. Annette Sillack
Dr. med. Annette Sillack
Oberärztin MKG-Chirurgie
 Prof. Dr. med. Björn Dirk Krapohl
Prof. Dr. med. Björn Dirk Krapohl
Sektionsleiter Plastische Chirurgie
 Henry Brummund
Henry Brummund
Oralchirurgie
 Miriam Ciesielski
Miriam Ciesielski
Zahnärztin
 Allessandro Casamenti
Allessandro Casamenti
Zahnarzt
 Magdalena Mira Millauer
Magdalena Mira Millauer
Zahnärztin
Pflegerischer Bereich
 Annett Bobusch
Annett Bobusch
Teamleitung HNO1 / MKG1
Ambulanz & Sprechstunde
 Mandy Mustroph
Mandy Mustroph
Ambulanz / Sprechstunde: Zahnmedizinische Fachangestellte
 Candy Kubein
Candy Kubein
Ambulanz / Sprechstunde: Zahnmedizinische Fachangestellte
Sekretariat & Verwaltung
 Silke Schulze
Silke Schulze
Sekretariat der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Rekonstruktive und Plastische Chirurgie

Die Plastische Chirurgie ist mit ihrer handchirurgischen Expertise Mitglied des Berliner Centrums für Musikermedizin (BCMM) der Charité →. Seit 2019 besteht eine Klinikpartnerschaft mit dem Nepal Cleft and Burn Center in Kathmandu, Nepal →. Die Partnerschaft wird durch die Initiative Klinikpartnerschaften der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) → sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Das Fach Plastische Chirurgie ist universitär über Lehrbefugnisse bzw. Lehrassoziationen mit folgenden Universitäten vernetzt: Charité- Universitätsmedizin Berlin, Universität zu Lübeck und Medizinische Universität Wien. An diesen Universitäten können auch Promotionen betreut werden. Die Plastische Chirurgie ist mit ihrer handchirurgischen Expertise Mitglied des Berliner Centrums für Musikermedizin (BCMM) der Charité →. Seit 2019 besteht eine Klinikpartnerschaft mit dem Nepal Cleft and Burn Center in Kathmandu, Nepal →. Die Partnerschaft wird durch die Initiative Klinikpartnerschaften der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) → sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.

Unsere Kompetenz für Ihre Gesundheit.

Diagnostik und Therapie. Nach modernsten Standards. Individuell auf Sie abgestimmt.

Behandlungsangebot

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie und Rekonstruktive Chirurgie
Plastische Chirurgie und Rekonstruktive Chirurgie

Zentrales Belegungsmanagement

Sekretariat

Fax: +49 355 46 3064

Erreichbarkeit

Montag - Freitag
08:00 - 15:00 Uhr

Rundum versorgt.

Einen Termin zur Vorstellung können sie in unserer Ambulanz  vereinbaren. Sollten Sie spezielle Fragen zu Ihrem Eingriff haben, können Sie Informationen über das Sekretariat erhalten. Die Medizinische Universität Lausitz - Carl Thiem liegt fußläufig 15 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Die Straßenbahn (Tram Linie 4) fährt tagsüber vom Hauptbahnhof in 20 minütigen Intervallen zum Universitätsklinikum (Haltestelle Thiemstr./Klinikum, Klinik-Eingang an der Thiemstraße). Parkmöglichkeiten gibt es im Parkhaus am Haupteingang Leipziger Straße. Die Patientenaufnahme und -anmeldung befindet sich im Foyer am Haupteingang Leipziger Straße. Unsere Ambulanz und unser Sekretariat finden Sie im Haus 3 auf der Ebene 2. Die Station MKG1 befindet sich im Haus 2 auf der Ebene 2.

Anmeldung

WIE LÄUFT EINE ERSTVORSTELLUNG IN UNSERER AMBULANZ AB?

Zunächst vereinbaren Sie einen Termin. Da unsere Medizinischen Fachangestellten auch Patientinenn und Patienten behandeln, kann es sein, dass Sie nicht sofort jemanden erreichen und es daher öfters probieren müssen.

Im Klinikum melden Sie sich unter Vorlage Ihrer stationären Einweisung (Patientinnen und Patienten der gesetzlichen Krankenkassen) an unserer Patientenaufnahme/-anmeldung im Foyer am Haupteingang (Zugang von der Leipziger Straße) an. Versicherte der Privaten Krankenkassen benötigen keinen Einweisungsschein. Selbstzahler (z.B. bei ästhetischen Fragestellungen und Operationen) holen sich vor Anmeldung in der Patientenaufnahme einen Anmeldeschein in unserer Ambulanz ab, mit dem sie sich dann wiederum zur Patientenaufnahme begeben. Selbstzahler müssen dann die Erstvorstellungsgebühr an der Kasse neben der Patientenaufnahme selbst entrichten (Bar- oder Kartenzahlung). An der Patientenaufnahme entstehen oft längere Wartezeiten. Sie können den Anmeldeprozess vereinfachen und beschleunigen, wenn Sie sich vorab über die online Aufnahme anmelden.

Nach dem Einchecken an unserer Patientenaufnahme begeben Sie sich bitte in unsere Ambulanz im Haus 3 auf der Ebene 2. Dort melden Sie sich bitte am Eingang der Ambulanz, geben Ihre Akte ab und nehmen im Wartebereich Platz bis Sie aufgerufen werden.

WAS SOLLTEN SIE BEI DER ERSTVORSTELLUNG IN UNSERER AMBULANZ MITBRINGEN (CHECKLISTE)
  • Versichertenkarte Ihrer Krankenkasse und Personalausweis (ggf. Reisepass)
  • Einweisung des Haus- oder Facharztes (rotes Formular, DIN A5) mit Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkasse
  • (Selbstzahler und Versicherte der Privaten Krankenkassen benötigen dieses Formular nicht, Selbstzahler müssen jedoch bei der Anmeldung den Betrag für die Einweisungskosten von knapp 70 EUR selbst entrichten)
  • Vorherige Krankenhaus- und Arztberichte, Untersuchungsbefunde (Röntgen-/Ultraschallbilder, EKG, Labor etc.)
  • Aufstellung der von der Ärztin oder dem Arzt aktuell verordneten Medikamente
  • Vorhandene Gesundheitspässe (Antikoagulationspass, Schrittmacher-Pass, Impfpass, Röntgenpass, Diabetikerpass, Allergiepass usw.)
  • Ggf. Teilnahmebescheinigungen an Versorgungsprogrammen der Krankenkasse (z.B. Prosper)
WAS SOLLTEN SIE NOCH VOR IHREM AUFENTHALT BEACHTEN?
  • Informieren Sie Verwandte/Freunde oder Bezugspersonen und überlegen Sie sich, ob Sie jemanden für Ihre Verwaltungs- und Bankangelegenheiten eine Vollmacht erteilen müssen.
  • Für Notfälle und sonstige Angelegenheiten in Ihrer Wohnung ist es ratsam, einen Schlüssel zu hinterlegen.
  • Stellen Sie die Postlagerung sicher, indem Sie Ihnen vertraute Personen bitten, Ihren Briefkasten zu leeren.
  • Denken Sie auch daran, dass Sie für die Zeit nach Ihrem Aufenthalt möglicherweise Betreuung oder Hilfsmittel benötigen. Hierbei ist Ihnen während Ihres Aufenthaltes unser Sozialdienst behilflich.
ESSEN UND TRINKEN VOR DER AUFNAHME 

Eventuell wurde Ihnen mitgeteilt, dass Sie bereits am ersten Tag nüchtern im Krankenhaus erscheinen mögen. Klären Sie bitte mit der behandelden Ärztin oder dem  behandelnden Arzt ab, bis zu welchem Zeitpunkt vor Ihrem Aufenthalt Sie noch essen und trinken dürfen.

MEDIKAMENTENEINNAHME VOR DER AUFNAHME

Sofern Sie regelmäßig Medikamente einnehmen, müssen diese im Vorfeld der Aufnahme evtl. abgesetzt oder umgestellt werden. Bitte klären Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt ab, ob Ihre Medikamente abgesetzt oder umgestellt werden müssen oder ob diese beibehalten werden sollen.

Aufenthalt

ANÄSTESIEAMBULANZ

Zur anästhesiologischen Voruntersuchung und für die Narkoseaufklärung vor Ihrer geplanten Operation haben wir eine Anästhesiesprechstunde eingerichtet. In der Regel erhalten Sie als Patientin oder Patient im Rahmen des prästationären Managements von den Schwestern und den Pfleger auf der Station einen Fragebogen, den Sie vor Besuch der Anästhesiesprechstunde ausfüllen.

In diesem Fragebogen sind allgemeinverständliche Erläuterungen der gebräuchlichen Betäubungsverfahren enthalten. Dieser Fragebogen dient der Anästhesistin oder dem Anästhesisten in der Ambulanz als Grundlage für das Aufklärungsgespräch zur Narkose. In diesem Gespräch mit einer erfahrenen Narkoseärztin oder einem erfahrenden Narkosearzt werden wichtige Informationen ausgetauscht. Einerseits wird der ausgefüllte Fragebogen auf Vollständigkeit geprüft und die mitgebrachten Befunde aus unserer Sicht bewertet. Möglicherwiese müssen noch weiterführende Untersuchungen empfohlen werden. All dies dient Ihrer Sicherheit. Zum anderen erläutern wir Ihnen gerne die organisatorischen Abläufe der Vorbereitung und Ihre Fragen, die sie im Zusammenhang mit der Narkose haben. Wir wollen so Ihnen die Bedenken oder sogar Ängste im Zusammenhang mit der Narkose nehmen.

Wir sind bestrebt, die Wartezeiten möglichst kurz zu halten. Nicht immer wird uns dies gelingen. Dafür bitten wir um Verständnis. Sofern Sie nicht über unser prästationäres Management vorbereitet werden, empfehlen wir Ihnen, mit uns einen Termin zu vereinbaren. Bitte werden Sie nur in Ausnahmefällen unangemeldet in unserer Ambulanz vorstellig. Notfälle und bettlägerige Patientinnen und Patienten werden vom Narkosearzt aufgesucht und über das geplante Betäubungsverfahren informiert.

WAS SOLLTEN SIE FÜR DEN STATIONÄREN AUFENTHALT MITBRINGEN (CHECKLISTE)
  • Adressen und Telefonnummern der nächsten Angehörigen und Bezugspersonen
  • Persönliche Artikel zur Körperpflege und Zahnhygiene
  • Brille, Hörgerät, Gebiss, Gehstock, Rollator, Stützstrümpfe (sofern vorhanden)
  • Kleidung; Schlafanzug, Bademantel, festes Schuhwerk, Hausschuhe
  • Eventuell Sport- und Schwimmbekleidung
  • Lektüre, Schreibutensilien, ggf. Tablet, Laptop, Smartphone (kostenloses WLAN ist vorhanden, Empfang jedoch an einigen Stellen eingeschränkt)
  • Etwas Bargeld (auch für den Erwerb einer Telefonkarte), ein EC-Automat steht im Haus zur Verfügung
  • Beachten Sie bitte, dass Sie aus Platzgründen nur das Nötigste einpacken. Vermeiden Sie es außerdem, teure Wertgegenstände, hohe Bargeldsummen und Kreditkarten mitzunehmen, da hierfür keine Haftung übernommen wird.
BESUCHZEITEN

Wir haben – außer auf den Stationen, in denen Sonderregelungen gelten, wie z.B. auf den Intensivtherapiestationen – tägliche Besuchszeiten. Sollten Sie einen Besuch zu anderen Zeiten planen, bitten wir darum, sich bei Pflegepersonal zu melden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass vor allem am Vormittag Therapien den Vorzug haben bzw. dass wir bei ärztlichen oder pflegerischen Maßnahmen die Gäste bitten, das Zimmer zu verlassen. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, mit Ihren Patientinnen und Patienten, so es gesundheitlich möglich ist, in den Park zu gehen oder das Café aufzusuchen. Besuch kann jedoch auch anstrengend sein. Überfordern Sie die Patientinnen und Patienten deshalb nicht durch zu lange und zu viele Besuche.

Sonderregelungen Intensivmedizin:

Für einen Besuch Ihrer Angehörigen mit möglichst geringen Störungen durch Untersuchungen und Behandlungen würden wir einen Besuch zu den angegebenen Zeiten begrüßen – nach vorheriger Rücksprache sind selbstverständlich auch andere Zeiträume möglich.

Unsere Stationen & Funktionsabteilungen

Besuchszeiten

Montag
14:00 - 18:00 Uhr
Dienstag
14:00 - 18:00 Uhr
Mittwoch
14:00 - 18:00 Uhr
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
Freitag
14:00 - 18:00 Uhr
Samstag
14:00 - 19:00 Uhr
Sonntag
14:00 - 19:00 Uhr
Auskunftszeiten täglich von 15:30 bis 16:15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.

Wir sind für Sie da.

Vor oder nach Ihrem stationären Aufenthalt stehen wir Ihnen mit unseren Sprechstunden zur Verfügung. Wir bieten verschiedene Spezial-, Ermächtigungs- und Chefarztsprechstunden an. Einen Überblick für unsere Klinik haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

Sekretariat

Fax: +49 355 46 3064

Gemeinsam für unsere Patienten.

Sie sind als niedergelassener Kollege oder als niedergelassene Kollegin ein verlässlicher Partner. Nur gemeinsam können wir den optimalen Behandlungserfolg für unsere Patientinnen und Patienten erreichen. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Kontakte und Informationen für die Einweisung der Patienten zusammengefasst. Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.

 

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Auf nach Cottbus.

Wir sind Brandenburgs größtes Krankenhaus. Wir sind Maximalversorger. Wir sind auf dem Weg zum Uniklinikum. Wir bieten spannende Aufgabenfelder nicht nur im medizinischen Bereich. Ob Digitalisierung, Logistik oder in der Verwaltung. Und suchen kluge Köpfe mit zukunftsweisenden Idee. 

Unser Angebot für Studierende

Das Fach Plastische Chirurgie ist universitär über Lehrbefugnisse bzw. Lehrassoziationen mit folgenden Universitäten vernetzt: Charité- Universitätsmedizin Berlin, Universität zu Lübeck und Medizinische Universität Wien. An diesen Universitäten können auch Promotionen betreut werden. Hausintern besteht eine hohe interdisziplinäre Vernetzung mit den Schwerpunkten der Tumortherapie und rekonstruktiven Chirurgie. Die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie ist Bestandteil des Zentrums für Kopf-Hals-Tumore, die Plastische Chirurgie ist im zertifizierten Brustzentrum vertreten.

Für unsere Zukunft.

Für uns als akademisches Lehrkrankenhaus und künftiges Universitätsklinikum besitzt die medizinische Forschung einen hohen Stellenwert. Wir initiieren fortlaufend Forschungsprojekte für und mit unseren Patienten, um die medizinische Behandlungsqualität zu sichern und neue Behandlungsmethoden auf den Prüfstand zu stellen.

Sollten Sie als Patientin oder Patient für eine bei uns laufende Studie geeignet sein, werden wir Ihnen den Inhalt der Studie ausführlich erläutern. Es steht Ihnen dann frei, sich für oder gegen eine Teilnahme zu entscheiden.

Sprechen Sie uns gerne diesbezüglich an, um Näheres über unsere Forschungstätigkeiten zu erfahren.

Studien an der MUL