116 117
112
0355 46-0
0355 46-2959
0355 46-2233
0355 46-3000

Modellregion Gesundheit Lausitz

  • Über uns
  • Team & Netzwerk

Kontakt Modellregion Gesundheit Lausitz

Fax: +49 355 46 89856

herzlich willkommen in der Modellregion gesundheit lausitz

Parallel zum Aufbau der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem in Cottbus wird in den kommenden Jahren ein digital unterstütztes Forschungs-, Lehr- und Versorgungsnetzwerk in der gesamten Brandenburgischen Lausitz etabliert. Es verbindet die Akteure in Gesundheit und Pflege untereinander und mit der Medizinischen Universität. Zu dieser zukünftigen Modellregion Gesundheit Lausitz zählen die vier Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie die kreisfreie Stadt Cottbus.

Die Modellregion Gesundheit Lausitz wird auch institutionell an die Medizinische Universität angebunden. Vertreter:innen der Kooperations- und Netzwerkpartner werden in einem koordinierenden Gremium der Medizinischen Universität die Zusammenarbeit in der Modellregion fördern und einen strategischen Rahmen für ihre Projekte entwickeln.

 

Gemeinsam sollen die Medizinische Universität und die Akteure der Modellregion folgende Ziele für die Lausitz verwirklichen:

Digitales Gesundheitsnetzwerk

In den kommenden Jahren wird ein digital unterstütztes Netzwerk der Erbringer von Gesundheitsleistungen in der Lausitz aufgebaut und mit dem Universitätsklinikum als Digitalem Leitkrankenhaus verbunden. Ziel ist es, die Vernetzung von Versorgung, Forschung und Lehre zu fördern und neue Versorgungsmodelle in der Region datenbasiert zu erproben. Das medizinische und pflegerische Personal wird durch die Einführung von Telemedizin, virtuellen Sprechstunden und digitalen Lösungen für Verwaltungsprozesse unterstützt.

Neuartige Forschungs- und Innovationsumgebung

Die beiden Forschungsschwerpunkte  der Medizinischen Universität „Gesundheitssystemforschung“ und „Digitalisierung des Gesundheitswesens“ sollen eng mit der Modellregion verknüpft werden. Durch die digitale Anbindung der Modellregion an die Forschungsinfrastrukturen der Medizinischen Universität können Versorgungsdaten aus der Fläche für die Forschung an der Medizinischen Universität verfügbar gemacht werden. So können neue Versorgungsmodelle datenbasiert erprobt und die Digitalisierung im Gesundheitswesen vorangetrieben werden.

Vernetzung für praxisnahes, interprofessionelles Lernen

Vorgesehen ist, dass die Modellregion frühzeitig externe Lehrpraxen und Lehrkrankenhäuser als Netzwerkpartner in die Lehre an der Medizinischen Universität einbindet. Dazu gehören niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, ambulante Zentren, Ärztenetzwerke und Krankenhäuser, von denen viele bereits ihre Unterstützung signalisiert haben. Den Lehrenden und Lernenden an der Medizinischen Universität dient das Netzwerk als regionale Infrastruktur und Anwendungsfeld für Praktika, interprofessionelle, digitale und praxisnahe Lehrformate. Durch die Vernetzung der Gesundheitsversorger in der Modellregion erhalten Studierende früh Einblicke in den Berufsalltag.

Sicherstellung der medizinischen Versorgung

Für die praxisnahe Ausbildung der Studierenden an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem bietet das Netzwerk der Modellregion erstklassige Perspektiven. Die Absolventinnen und Absolventen werden so maßgeblich zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung in der Lausitz und in ganz Brandenburg beitragen. Versorgungssichernd wirkt sich auch die Ausbildungsleistung des Universitätsklinikums im Bereich der akademischen und nicht-akademischen Gesundheitsberufe aus.

Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen

Die Vernetzung der ambulanten und stationären Leistungserbringer in der Region macht es möglich, Versorgungsdaten leichter auszutauschen und Behandlungspfade besser zu koordinieren. Auf diese Weise soll die medizinische Versorgung in der Lausitz qualitativ weiterentwickelt und auch effizienter gestaltet werden.

Weit darüber hinaus hat die Modellregion das Potenzial, durch die Verknüpfung von Forschung, Lehre und Versorgung Innovationen schneller in die Patientenversorgung zu überführen. In der Lausitz aggregierte Versorgungsdaten sollen an der Universität ausgewertet werden, um neue datenbasierte Versorgungsmodelle zu entwickeln und zu erproben. Versorgungsbezogene Innovationen aus der Lausitz sollen auch anderen vergleichbaren Regionen zugutekommen. Mittel- und langfristig kann die Medizinische Universität mit der Modellregion Gesundheit Lausitz zum Impulsgeber für die Weiterentwicklung des Gesundheitssystems bundesweit werden.

Neuigkeiten

Team Startup Lausitz AcceleratorMUL – CT wirbt neue Gründerinnen und Gründer in der Medizintechnik an08.10.2025 - Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) kann nicht nur Medizin, Versorgung, Pflege, Therapie und Ausbildung. Neben der Forschung und Lehre, die gerade aufgebaut wird, weil im nächsten Jahr die ersten 36 Studierenden ihr Studium der Humanmedizin an der MUL – CT aufnehmen, wird auch noch ein Zentrum für Gründerinnen und Gründer gebaut: der „Startup Lausitz Accelerator“.DRV MUL CT Foto 2Deutsche Rentenversicherung bereichert Innovations- und Netzwerkrat01.10.2025 - Das zentrale Steuerungsgremium zur strategischen Ausrichtung und Entwicklung der Modellregion Gesundheit Lausitz, der „Innovations- und Netzwerkrat“, hat ein neues Mitglied: Die Deutsche Rentenversicherung (DRV). Auch am 1. Präventionstag der Medizinischen Universität, der erfolgreich am 27. September in Cottbus stattfand, war die DRV bereits als Partner dabei. „Wir freuen uns, mit der Deutschen Rentenversicherung eine weitere wichtige Partnerin an unserer Seite zu wissen und diese im Innovations- und Netzwerkrat begrüßen zu können“, sagt Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT und Leiter des zentralen Gremiums. „Die medizinische Versorgung und jedes weitere und neue Gesundheitsangebot für die Menschen in der Modellregion, ist bedeutsam und zahlt auf die bessere Versorgungszukunft ein. Durch die künftige Zusammenarbeit mit der DRV wird sich der Patientennutzen spürbar erhöhen. Aus dem starken Netz der Mitglieder im Innovations- und Netzwerkrat entsteht Versorgungszukunft für die Bürgerinnen und Bürger. Die DRV wird eine weitere wichtige Stimme bei dieser gemeinsamen Aufgabe sein, die das Netzwerk für die nötigen Innovationsentwicklungen wertvoll ergänzt“, so Nagel weiter. „Auch wir freuen uns über diese konkrete und neue Partnerschaft und über das Mitwirken-Können im Innovations- und Netzwerkrat. Dieses Großprojekt, die Ausgestaltung der Modellregion Gesundheit Lausitz, ist nicht nur einmalig in Deutschland – es eröffnet auch neue Chancen, die Menschen maßgeblich und systematisch darin zu unterstützen, möglichst lange gesund zu bleiben, oder es wieder zu werden“, so Christian Wolff, stellvertretender Geschäftsführer der DRV Berlin-Brandenburg. Der Rat wurde im November 2024 als strategisches Steuerungsgremium gegründet – so, wie es das Gesetz zur Einführung einer staatlichen Universitätsmedizin im Land Brandenburg vorgesehen hatte. Mitglieder im Netzwerkrat sind Vertreterinnen der Landkreise Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus, die zusammen die Modellregion Gesundheit Lausitz bilden. Darüber hinaus sind Vorstandsmitglieder der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem vertreten, der Beauftragte für die Modellregion, alle Akteure der Selbstverwaltung und weitere Akteurinnen und Akteure der Modellregion Gesundheit Lausitz. Innerhalb des Rates wurden inzwischen die ersten zwei Arbeitsgruppen „Akut- und Notfallversorgung“ und „Rückenschmerz“ ins Leben gerufen. Sie haben ihre Arbeit bereits aufgenommen und bringen aktiv konkrete Maßnahmen zur Unterstützung besserer Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger in die Region. Weitere werden folgen. Die Deutsche Rentenversicherung Berlin-Brandenburg (DRV BB) ist der regionale Träger der gesetzlichen Rentenversicherung für die Länder Berlin und Brandenburg. Mit Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder einer Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben unterstützt sie nach eigenen Angaben jährlich rund 45.000 Menschen dabei, nach einer Krankheit oder Verletzung an ihren Arbeitsplatz zurückkehren oder in einen anderen Beruf einsteigen zu können. Ihr besonderer Schwerpunkt liegt somit auf den Leistungen zur Rehabilitation und Gesundheitsförderung. „Unser Ziel ist es, mit geeigneten Therapien und weitreichenden Unterstützungen, die Erwerbsfähigkeit der Versicherten zu erhalten oder wiederherzustellen, damit ein selbstbestimmtes und aktives Berufsleben möglich bleibt. Wir werden zu dem entstehenden Gesundheitsnetz in der Region Lausitz sicher einen guten Beitrag leisten können – sowohl im Bereich der Rehabilitation, als auch in denen der Prävention und der Gesundheitsförderung“, erläutert Christian Wolff der DRV ergänzend. Und hier steigt die neue Partnerin gleich aktiv in die Erweiterung der Versorgungsangebote in der Lausitz ein: Mit dem Programm RV Fit werden Versicherte frühzeitig unterstützt, ihre Gesundheit zu stärken und Risiken rechtzeitig zu begegnen – bevor eine Erkrankung zur Arbeitsunfähigkeit oder zu einer Reha-Bedürftigkeit führt. Das umfassende Angebot von RV Fit kombiniert Bewegung, Entspannung, Ernährung und Strategien zur Stressbewältigung. Die Maßnahmen finden wohnortnah statt und lassen sich gut mit dem Berufsalltag vereinbaren. Ziel ist es, die Gesundheit langfristig zu stabilisieren und den Verbleib im Erwerbsleben zu sichern. Informationen zur Modellregion und dem Innovations- und Netzwerkrat: https://mul-ct.de/start/kontakte?id_object=1496&object=contact&tab=ueber-uns https://www.gesunde-lausitz.de/ Weitere Infos zur DRV und RV Fit: https://www.rv-fit.de/DE/home/home_node.htmlTelemedizin 14Innovationsprojekt TENEAM startet in der Lausitz23.09.2025 - Die neurologische Versorgung in der Lausitz steht vor großen Herausforderungen: Ein begrenztes Facharztangebot und lange Wartezeiten erschweren eine zeitnahe, wohnortnahe Behandlung. Besonders in ländlichen Regionen sind spezialisierte neurologische Leistungen oft nur mit erheblichem Aufwand erreichbar. Das führt zu weiten Anfahrtswegen, verzögerten Diagnosen – und unnötiger Belastung für die Patientinnen und Patienten.Modellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt einModellregion Gesundheit Lausitz führt Telenotarzt ein01.04.2025 - In der Modellregion Gesundheit Lausitz wird ab sofort der Telenotarzt aktiv sein. Der Telenotarzt ist derzeit in der Leitstelle Lausitz stationiert und wird in der Startphase von Montag bis Freitag zwischen 7 und 19 Uhr im Dienst sein. Der Telenotarzt kann über eine digitale Plattform in Echtzeit mit den Rettungskräften und den Patienten kommunizieren, wodurch eine schnelle und präzise medizinische Versorgung vor Ort möglich wird. Dies erhöht nicht nur die Effizienz der Notfallversorgung, sondern trägt auch dazu bei, die Wartezeiten für die Patienten zu minimieren. Sebastian Scholl, Beauftragter für die Modellregion Gesundheit Lausitz: „Der neue Dienst ist ein entscheidender Schritt hin zu einer modernen, digitalen Gesundheitsversorgung und stellt sicher, dass Notfallpatienten auch in ländlichen und schwer erreichbaren Gebieten bestmöglich versorgt werden. Die Einführung des Telenotarztes ist ein bedeutender Schritt für die Region.“ Ingolf Zellmann, Leiter der Leitstelle Lausitz: „Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Service zu bieten und die Notfallversorgung in der Lausitz durch die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz weiter zu stärken.“ Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Medizinischen Universität Lausitz - Carl Thiem durchgeführt. Ziel ist es, die medizinische Expertise über digitale Technologien schnell und unbürokratisch in die Region zu bringen. In der Anfangsphase wird der Telenotarzt zunächst in den Land-kreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße aktiv sein. Langfristig ist eine schrittweise Ausweitung des Projekts auf weitere Regionen geplant. Dafür sind mehr als 20 Notärzte aus der Region umfassend geschult worden. Mit der Einführung des Telenotarztes wird nicht nur die Versorgungssicherheit in der Modellregion Lausitz signifikant erhöht, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur modernen Notfallversorgung geleistet. Die schnelle und gezielte medizinische Unterstützung durch den Telenotarzt trägt entscheidend dazu bei, die Patientenversorgung in ländlichen Gebieten auf ein neues Level zu heben und die Gesundheitsversorgung nachhaltig zu verbessern. Über das Projekt: Das Projekt Telenotarzt in der Modellregion Gesundheit Lausitz wird von der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) in Kooperation mit regionalen Gesundheits- und Rettungsdiensten durchgeführt. Ziel ist es, durch den Einsatz digitaler Technologien die medizinische Notfallversorgung in der Lausitz nachhaltig zu verbessern.Netzwerkrat Foto 2Innovations- und Netzwerkrat nimmt Fahrt auf19.03.2025 - Am Montag hat die zweite Sitzung des Innovations- und Netzwerkrates im Kreistagssaal der Kreisverwaltung Spree-Neiße in Forst stattgefunden. Der Rat wurde unter Federführung der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem im November 2024 in Senftenberg gegründet. Die Gründung des Rates ist im Gesetz zur Einführung einer staatlichen Universitätsmedizin im Land Brandenburg verankert und dient der strategischen Ausrichtung der Modellregion Gesundheit Lausitz.20 Jahre Leitstelle Lausitz20 Jahre Leitstelle Lausitz11.02.2025 - Großer Festakt im Cottbuser Startblock B2: Zum Tag des Europäischen Notrufs kamen am 11.2. zahlreiche Kameradinnen und Kameraden der Cottbuser Feuerwehr, der Regionalleitstelle Lausitz, der Polizei sowie Vertreter von Stadt, Land, der BTU Cottbus-Senftenberg und der Björn Steiger Stiftung zusammen, um 20 Jahre Integrierte Regionalleitstelle Lausitz zu feiern. Stark vertreten war auch die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem mit dem Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel und weiteren Vorstandsmitgliedern sowie Sebastian Scholl, dem Beauftragten der Modellregion Gesundheit Lausitz. Prof. Nagel stellte in seinen Ausführungen den Zusammenhang zwischen Gesundheit und gesellschaftlichem Zusammenhalt her. Dabei zeigte er sich äußerst besorgt über die momentane Zunahme von Angriffen auf Rettungskräfte. Gegen diese Angriffe und eine mögliche Destabilisierung des Rettungsdienstes müsse man sich vehement wehren. Zugleich würde die Bevölkerung immer mehr rettungsdienstliche Leistungen einfordern. Den Anlass des Jubiläums würdigte Prof. Nagel: „Ich bin froh, dass wir heute 20 Jahre Leitstelle Lausitz feiern und dass wir den Stellenwert von Regionalleitstellen weiterhin vermitteln. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass Brandenburg in Struktur und Organisation des Leitstellennetzes bereits so weit ist.“ Leitstellendisponenten würden auch weiterhin trotz KI-basierter Methoden entscheidend sein, wenn es um Erste Hilfe Maßnahmen geht. Positive Auswirkungen werden auch für die Modellregion Gesundheit Lausitz erwartet, wurde bei der Veranstaltung deutlich. Als gutes Beispiel gilt bereits die modernste Notaufnahme Deutschlands, die im September 2024 an der MUL – CT eröffnet wurde. „Der Patientenzulauf gilt indes als größte Herausforderung innerhalb der Modellregion“, sagt Sebastian Scholl. „Rund zehn Prozent der 150 Patientinnen und Patienten, die durchschnittlich pro Tag die Notaufnahme anlaufen, gehören gar nicht in eine Notaufnahme.“ Drei Lösungsansätze werden daher verfolgt: die Suche nach alternativen Transportmöglichkeiten, den Abschluss von RTW-Einsätzen vor Ort und die Prüfung von RTW-Anfahrmöglichkeiten ambulanter Einrichtungen. Am Rande der Veranstaltung, die von verschiedenen digitalen Angeboten im Foyer flankiert wurde, haben die Stadt Cottbus, die MUL – CT und die Björn Steiger Stiftung die Stationierung eines Baby-Notarztwagens vereinbart. Der Wagen „Felix“ wurde speziell für den Transport und die medizinische Versorgung von Früh- und Neugeborenen entwickelt und ist ein bedarfsgerechtes Fahrzeug für Transporte in das Uniklinikum bei besonderen Indikationen. Stationiert wird er in der neuen Rettungswache in unmittelbarer Nähe zur MUL – CT, sodass das Fachpersonal schnell an Bord genommen werden kann. Bis zur endgültigen Bereitstellung von „Felix“ wird dem Uniklinikum ein moderner Transportinkubator für den regulären Rettungsdienst zur Verfügung gestellt. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel freut sich über die kommende Stationierung des Baby-Notarztwagens. „Gerade in der Notfallmedizin spielen Alter und Größe der Patienten bei der adäquaten Ausstattung eine zentrale Rolle, um in Krisensituationen möglichst optimal lebenserhaltend unterstützen zu können. Deshalb ist der sogenannte „Baby-Notarztwagen“ in örtlicher Nähe zum Universitätsklinikum und in enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der neuen, hochmodernen Rettungswache ein zentraler medizinischer Fortschritt. Er wird dazu beitragen, dass die Gesundheitsversorgung in der gesamten Modellregion besser wird.“

Assistenz Modellregion Gesundheit Lausitz

Fax: +49 355 46 89856
Leitung
20 Jahre Leitstelle Lausitz
Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel
Vorsitzender Innovations- und Netzwerkrat / Modellregion Gesundheit Lausitz
20 Jahre Leitstelle Lausitz
Sebastian Scholl
Beauftragter der Modellregion Gesundheit Lausitz
Assistenz & Verwaltung
20 Jahre Leitstelle Lausitz
Holger Thomas
Kommunikationsbegleitung im Strukturwandel/Modellregion
20 Jahre Leitstelle Lausitz
Anne Kramp
Assistentin des Beauftragten Modellregion Gesundheit Lausitz